Eine interreligiöse UN-Frauen-Konferenz zieht Kreise: Frauen, Religion und Frieden In Genf fand im Oktober 2002 eine viertägige UN-Konferenz von 500 religiös-spirituellen Leiterinnen von Gruppen und Gemeinschaften der großen Welt- und Naturreligionen aus 75 Ländern statt. Ihr Ziel war die Bildung eines Netzwerkes, das die geistlichen Kräfte der Frauen für eine aktive Förderung des Friedens bündelt und die Friedensaktivitäten der Vereinten Nationen unterstützt und vertieft. Von Marita Estor Herder Korrespondenz 2/2003 S. 87-91, Essays / 0 Kommentare Diesen Artikel jetzt lesen! Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 2 Hefte + 2 Hefte digital 0,00 € danach 108,50 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 7,70 € Versand (D) 2 Hefte digital 0,00 € danach 93,10 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr im Digitalzugang inkl. MwSt., Im Abo Im Digital-Abo Abo testen Digital-Abo testen Sie haben ein Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autorin Marita Estor Marita Estor (geb. 1932) promovierte am Institut für Christliche Sozialwissenschaften in Wirtschaftspolitik. Von 1968–1994 war sie zunächst im Bundesarbeitsministerium und dann im Bundesfrauenministerium in verschiedenen Bereichen tätig, zuletzt verantwortlich für die nationale Vorbereitung der Weltfrauenkonferenz in Peking(1995). An dieser Konferenz nahm sie als NGO-Vertreterin für die Internationale Bewegung christlicher Frauen-Gral teil, der sie seit 1954 angehört. Estor nahm in den vergangenen Jahren mehrfach an den Sitzungen der UN-Frauenrechtskommission in New York teil sowie am Weltsozialgipfel (2000) in Genf. Auch interessant Plus Heft 2/2023 S. 36-39 Glaube, Unglaube und Aberglaube: Nicht nur Hokuspokus Von Joachim Valentin Plus Heft 11/2022 S. 42-45 Seit 50 Jahren schützt die UNESCO Kultur- und Naturerbe: Heiliges Welterbe Von Hilde Naurath Plus Heft 11/2022 S. 8 Anton Zeilinger: Der gläubige Quantenphysiker Von Dana Kim Hansen-Strosche
Marita Estor Marita Estor (geb. 1932) promovierte am Institut für Christliche Sozialwissenschaften in Wirtschaftspolitik. Von 1968–1994 war sie zunächst im Bundesarbeitsministerium und dann im Bundesfrauenministerium in verschiedenen Bereichen tätig, zuletzt verantwortlich für die nationale Vorbereitung der Weltfrauenkonferenz in Peking(1995). An dieser Konferenz nahm sie als NGO-Vertreterin für die Internationale Bewegung christlicher Frauen-Gral teil, der sie seit 1954 angehört. Estor nahm in den vergangenen Jahren mehrfach an den Sitzungen der UN-Frauenrechtskommission in New York teil sowie am Weltsozialgipfel (2000) in Genf.
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