Wege und Irrwege christlich-jüdischer Gebetsgemeinschaft: Religiöser Raub? In bester Absicht gestalten gerade um Ostern herum immer häufiger christliche Gemeinden „Pessachfeiern“ – vielen Juden aber ist dieses ein Ärgernis. Welche Formen christlich-jüdischer Gebetsgemeinschaft sind legitim? Nicht zuletzt bei der Vorbereitung einer christlich-jüdischen Gemeinschaftsfeier für den Ökumenischen Kirchentag in Berlin wurde diese Frage höchst kontrovers diskutiert. Von Hanspeter Heinz Herder Korrespondenz 2/2003 S. 82-87, Essays / 0 Kommentare Diesen Artikel jetzt lesen! Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 2 Hefte + 2 Hefte digital 0,00 € danach 108,50 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 7,70 € Versand (D) 2 Hefte digital 0,00 € danach 93,10 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr im Digitalzugang inkl. MwSt., Im Abo Im Digital-Abo Abo testen Digital-Abo testen Sie haben ein Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autor Hanspeter Heinz Hanspeter Heinz (geb. 1939) ist pensionierter Professor für Pastoraltheologie an der Universität Augsburg. Auch interessant Plus Heft 4/2023 S. 36-39 Christentum und Judentum in der Antike: Jahrhunderte gemeinsam getrennt Von Markus Tiwald Plus Gott S. 21-23 Die bemerkenswerte Karriere einer kabbalistischen Idee: Zimzum Von Christoph Schult Plus Heft 5/2022 S. 37-38 Judentum im Süden Afrikas: Wenn die letzte Synagoge schließt Von Annika Brohm
Hanspeter Heinz Hanspeter Heinz (geb. 1939) ist pensionierter Professor für Pastoraltheologie an der Universität Augsburg.
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