Ein Gespräch über Gewalt und Religion mit Raymund Schwager: „Nicht auf das Kreuz begrenzt“ Die Bibel konfrontiert uns an zahlreichen Stellen mit der Gewalt, die Theologie aber tut sich dennoch schwer damit. Anlässlich der neuen, wenngleich oft auch sehr vordergründigen Aufmerksamkeit für das Thema Religion und Gewalt sprachen wir mit dem Innsbrucker Dogmatiker Raymund Schwager SJ, in dessen Arbeit die Gewaltproblematik eine zentrale Rolle spielt. Die Fragen stellte Alexander Foitzik. Von Raymund Schwager Herder Korrespondenz 6/2002 S. 286-291, Interview / 0 Kommentare Diesen Artikel jetzt lesen! Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 2 Hefte + 2 Hefte digital 0,00 € danach 108,50 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 7,70 € Versand (D) 2 Hefte digital 0,00 € danach 93,10 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr im Digitalzugang inkl. MwSt., Im Abo Im Digital-Abo Abo testen Digital-Abo testen Sie haben ein Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autor Raymund Schwager Der Jesuit Raymund Schwager (1935 bis 2004) war von 1977 bis zu seinem Tod Professor für Dogmatische und Ökumenische Theologie der Universität Innsbruck. Seine Forschungsarbeit, die vor allem durch die Auseinandersetzung mit der mimetischen Theorie René Girards geprägt ist, zielt auf die Erarbeitung einer „dramatischen Theologie“. Schwager war bis 1995 erster Präsident der 1991 gegründeten internationalen wissenschaftlichen Gesellschaft „Violence & Religion“ (COV&R), dessen Advisory Board er seit 1999 dann angehörte. Auch interessant Plus Heft 2/2023 S. 36-39 Glaube, Unglaube und Aberglaube: Nicht nur Hokuspokus Von Joachim Valentin Plus Heft 11/2022 S. 8 Anton Zeilinger: Der gläubige Quantenphysiker Von Dana Kim Hansen-Strosche Gratis Heft 6/2019 S. 18-21 Interview mit Ministerpräsident Armin Laschet: „Religionen bieten Medizin gegen Ideologien an“ Von Armin Laschet, Volker Resing
Raymund Schwager Der Jesuit Raymund Schwager (1935 bis 2004) war von 1977 bis zu seinem Tod Professor für Dogmatische und Ökumenische Theologie der Universität Innsbruck. Seine Forschungsarbeit, die vor allem durch die Auseinandersetzung mit der mimetischen Theorie René Girards geprägt ist, zielt auf die Erarbeitung einer „dramatischen Theologie“. Schwager war bis 1995 erster Präsident der 1991 gegründeten internationalen wissenschaftlichen Gesellschaft „Violence & Religion“ (COV&R), dessen Advisory Board er seit 1999 dann angehörte.
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