Die vatikanische Position im Nahostkonflikt: Friedensappelle und Diplomatie Der Vatikan ist seit Beginn des jüngsten Konflikts zwischen Israel und den Palästinensern um eine Lösung bemüht, die ein friedliches Zusammenleben von Christen, Muslimen und Juden in der Region ermöglicht. Die Zukunft der immer stärker abschmelzenden christlichen Minderheit im Heiligen Land bleibt allerdings unsicher. Von Matthias Kopp Herder Korrespondenz 6/2002 S. 281-285, Blickpunkt / 0 Kommentare Diesen Artikel jetzt lesen! Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 2 Hefte + 2 Hefte digital 0,00 € danach 108,50 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 7,70 € Versand (D) 2 Hefte digital 0,00 € danach 93,10 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr im Digitalzugang inkl. MwSt., Im Abo Im Digital-Abo Abo testen Digital-Abo testen Sie haben ein Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autor Matthias Kopp Matthias Kopp wurde 1968 geboren und ist Theologe, Archäologe und Journalist. Nach seinen Tätigkeiten bei Radio Vatikan, im Sekretariat der Deutschen Bischofskonferenz und beim Weltjugendtag 2005 ist er seit 2009 Pressesprecher der Deutschen Bischofskonferenz. Auch interessant Erste palästinensische Pfarrerin für Lutheraner im Heiligen Land: Gleichberechtigung dank Kirchenrecht Von Hilde Naurath Der Nahostkonflikt und die Zwei-Staaten-Lösung: Ende der Illusionen Von Wenzel Widenka Plus Heft 9/2022 S. 13-17 Zwischenbilanz zum Synodalen Weg: Unbeirrt weitergehen Von Philippa Rath
Matthias Kopp Matthias Kopp wurde 1968 geboren und ist Theologe, Archäologe und Journalist. Nach seinen Tätigkeiten bei Radio Vatikan, im Sekretariat der Deutschen Bischofskonferenz und beim Weltjugendtag 2005 ist er seit 2009 Pressesprecher der Deutschen Bischofskonferenz.
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