Prostitution und Prostitutionstourismus auf den Philippinen: Der Alltag des „Nicht-Normalen“ 500 000 Filipinas, so schätzen Nichtregierungsorganisationen, sichern ihre Existenz durch Arbeit in der philippinischen Sexindustrie. Viele arbeiteten zuvor in anderen, schlecht bezahlten Beschäftigungsverhältnissen, etwa als Dienstmädchen, Verkäuferin oder Kellnerin. Bei der Suche nach besseren Verdienstmöglichkeiten entscheiden sie sich in einem von Arbeitslosigkeit und Unterbeschäftigung geprägten Kontext schließlich für die Sexindustrie. Von Maria Katharina Moser Herder Korrespondenz 3/2002 S. 153-157, Essays / 0 Kommentare Diesen Artikel jetzt lesen! Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 2 Hefte + 2 Hefte digital 0,00 € danach 108,50 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 7,70 € Versand (D) 2 Hefte digital 0,00 € danach 93,10 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr im Digitalzugang inkl. MwSt., Im Abo Im Digital-Abo Abo testen Digital-Abo testen Sie haben ein Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autorin Maria Katharina Moser Maria Katharina Moser (geb. 1974) lebt in Wien und arbeitet in der theologischen Erwachsenenbildung. Sie ist Sprecherin des Österreichischen Frauenforums Feministische Theologie und arbeitet an einer Dissertation zum Thema Opfer als politische und theologische Kategorie. Für ihre Diplomarbeit „Es geht auch uns an!“ Prostitution und Prostitutionstourismus auf den Philippinen als Herausforderung für Kirche und Theologie erhielt sie im Juni 2001 den Elisabeth-Gössmann-Preis für hervorragende Arbeiten zur Frauen- und Geschlechterforschung der Katholisch-Theologischen Fakultät der Karl-Franzens-Universität Graz. Auch interessant Plus Heft 5/2022 S. 42-44 Präsidentschaftswahl auf den Philippinen: Kein Wandel in Sicht Von Margarethe Roßkopf Plus Heft 6/2019 S. 36-39 Die katholische Kirche auf den Philippinen und der autoritäre Präsident Duterte: „Diese Bischöfe solltet ihr umbringen“ Von Hilja Müller Plus Heft 3/2016 S. 41-43 Pastoral auf den Philippinen: Geteilte Vision Von Vera Krause
Maria Katharina Moser Maria Katharina Moser (geb. 1974) lebt in Wien und arbeitet in der theologischen Erwachsenenbildung. Sie ist Sprecherin des Österreichischen Frauenforums Feministische Theologie und arbeitet an einer Dissertation zum Thema Opfer als politische und theologische Kategorie. Für ihre Diplomarbeit „Es geht auch uns an!“ Prostitution und Prostitutionstourismus auf den Philippinen als Herausforderung für Kirche und Theologie erhielt sie im Juni 2001 den Elisabeth-Gössmann-Preis für hervorragende Arbeiten zur Frauen- und Geschlechterforschung der Katholisch-Theologischen Fakultät der Karl-Franzens-Universität Graz.
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