Liturgische Feierformen beim Ökumenischen Kirchentag 2003: Erleben, was eint Es wäre mehr ökumenische Gemeinschaft möglich, als derzeit gelebt wird. Eine Feststellung, die im Vorfeld des Ökumenischen Kirchentages häufiger geäußert wird und die Enttäuschung vieler Menschen über die im offiziellen Programm der Veranstaltung nicht vorgesehene Eucharistiegemeinschaft ausdrückt. Die Kommission „Ökumenische Feierformen“ hat für Berlin 2003 ein Konzept erarbeitet, das den Grad erreichter gottesdienstlicher Gemeinsamkeit deutlich machen soll. Von Dorothea Sattler Herder Korrespondenz 3/2002 S. 137-141, Essays / 0 Kommentare Diesen Artikel jetzt lesen! Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 2 Hefte + 2 Hefte digital 0,00 € danach 108,50 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 7,70 € Versand (D) 2 Hefte digital 0,00 € danach 93,10 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr im Digitalzugang inkl. MwSt., Im Abo Im Digital-Abo Abo testen Digital-Abo testen Sie haben ein Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autorin Dorothea Sattler Dr. Dorothea Sattler (geb. 1961) ist Professorin für Ökumenische Theologie und Dogmatik sowie Direktorin des Ökumenischen Instituts der Katholisch-Theologischen Fakultät der Universität Münster. Sie ist Delegierte in der Arbeitsgemeinschaft Christlicher Kirchen (ACK) auf Bundesebene, Mitglied des Deutschen Ökumenischen Studienausschusses, Wissenschaftliche Leiterin des Ökumenischen Arbeitskreises evangelischer und katholischer Theologen (zusammen mit Prof. Dr. Volker Leppin) und gewähltes Mitglied der Vollversammlung des Zentralkomitees der deutschen Katholiken. Auch interessant Gratis Heft 8/2022 S. 28 Papst Franziskus zur Liturgie: Denkanstöße Von Benjamin Leven Gratis Heft 4/2022 S. 42 „Traditionis Custodes“: Rolle rückwärts beim Alten Ritus Von Benjamin Leven Plus Heft 1/2022 S. 36-38 Zu den Hintergründen von „Traditionis Custodes“: Der Papst schreibt ein Drama Von Benjamin Leven
Dorothea Sattler Dr. Dorothea Sattler (geb. 1961) ist Professorin für Ökumenische Theologie und Dogmatik sowie Direktorin des Ökumenischen Instituts der Katholisch-Theologischen Fakultät der Universität Münster. Sie ist Delegierte in der Arbeitsgemeinschaft Christlicher Kirchen (ACK) auf Bundesebene, Mitglied des Deutschen Ökumenischen Studienausschusses, Wissenschaftliche Leiterin des Ökumenischen Arbeitskreises evangelischer und katholischer Theologen (zusammen mit Prof. Dr. Volker Leppin) und gewähltes Mitglied der Vollversammlung des Zentralkomitees der deutschen Katholiken.
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