Theodizee: Die Evolution, die Viren, Gott Wie lässt sich der Glaube an einen guten Gott mit unverschuldetem Leiden zusammendenken? Diese uralte Frage wird angesichts der Corona-Epidemie neu aufgeworfen. Wir stellen dazu diesen Text des Münsteraner Philosophen Jörg Phil Friedrich zur Diskussion. Von Jörg Phil Friedrich 10.5.2020 / 0 Kommentare Diesen Artikel jetzt lesen! Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 4 Hefte + 4 Hefte digital 0,00 € danach 66,30 € für 26 Ausgaben pro Halbjahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 23,40 € Versand (D) 4 Hefte digital 0,00 € danach 59,40 € für 26 Ausgaben pro Halbjahr im Digitalzugang inkl. MwSt., Im Abo Im Digital-Abo Abo testen Digital-Abo testen Sie haben ein Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autor Jörg Phil Friedrich Jörg Phil Friedrich, Philosoph und IT-Unternehmer, schreibt für verschiedene Online- und Print-Medien zu philosophischen Aspekten der Gegenwart und der vernetzten Welt, Münster. Auch interessant Gratis 6/2022 S. 2 Vorbereitung auf die Quarantäne: Notfall-Ration Von Simon Lukas Gratis 42/2022 S. 6 Glaube in der Pandemie: Mit Abstand gesegnet Von Stephan Langer Gratis 4/2022 S. 2 Der Fall Novak Djokovic: Vorbilder sehen anders aus Von Felix Evers Diskussion Kommentieren 0 Kommentare Wir freuen uns über Ihren Kommentar Angemeldet kommentieren Als Gast kommentieren Anmeldung E-Mail * Passwort * Passwort vergessen? Angemeldet bleiben Einloggen Diese Angaben benötigen wir von Ihnen. Ihre E-Mail-Adresse zeigen wir nicht an. Wenn Sie nicht möchten, dass Ihr Name angezeigt wird, wählen Sie bitte zusätzlich einen Anzeigenamen, den wir dann anstelle Ihres Namens veröffentlichen. E-Mail-Adresse * Vorname * Nachname * Anzeigename ** Kommentar * Ja, ich möchte zusätzlich Ihren Newsletter erhalten. Kommentieren
Jörg Phil Friedrich Jörg Phil Friedrich, Philosoph und IT-Unternehmer, schreibt für verschiedene Online- und Print-Medien zu philosophischen Aspekten der Gegenwart und der vernetzten Welt, Münster.