Autorinnen und Autoren

Heimbach-Steins, Marianne

Marianne Heimbach-Steins

Sozialethikerin

Marianne Heimbach-Steins

Marianne Heimbach-Steins, Dr. theol., geb. 1959, Professorin für Christliche Sozialwissenschaften und Direktorin des Instituts für Christliche Sozialwissenschaften an der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster, Sprecherin der Arbeitsgemeinschaft der Sozialethikerinnen und Sozialethiker des deutschsprachigen Raumes.

Bücher, Artikel, Lesungen, Meldungen

Gelobtes Land. Wie Migration unsere Gesellschaft verändert
Wie Migration unsere Gesellschaft verändert
Volker Resing, Paul Ziemiak, Manfred Rekowski, Alexander-Kenneth Nagel, Gert Pickel, Armin Nassehi, Peter Hersche, Hans-Joachim Höhn, Thomas Speckmann, Timo Lochocki, Thomas Arnold, Eva Maria Welskop-Deffaa, Ludger Schwienhorst-Schönberger, Marianne Heimbach-Steins, Bassam Tibi, Martin Baumann, Mouhanad Khorchide, Felix Körner, Reinhold Zwick, Alexander Ochs
Broschur
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Auch erhältlich als DownloadZeitschrift
Zerreißprobe Flüchtlingsintegration
Marianne Heimbach-Steins
eBook (PDF)
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Marias Töchter. Die Kirche und die Frauen
Die Kirche und die Frauen
Barbara Vinken, Hanna-Barbara Gerl-Falkovitz, Benjamin Leven, Michael N. Ebertz, Marianne Heimbach-Steins, Nora Bossong, Theresia Heimerl, Bettina Jarasch, Marie-Theres Wacker, Hubertus Lutterbach, Hildegund Keul, Gisbert Greshake, Saskia Wendel, Olivier Boulnois, Christiane Florin, Daniela Engelhard, Sabine Demel, Margareta Gruber, Isabel Nowak, Alex Stock, Joris Corin Heyder
DownloadArtikel
10,00 €
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Kirche 2011: Ein notwendiger Aufbruch. Argumente zum Memorandum
Argumente zum Memorandum
Marianne Heimbach-Steins, Gerhard Kruip, Saskia Wendel
eBook (EPUB)
12,99 €
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Begrenzt verantwortlich? Sozialethische Positionen in der Flüchtlingskrise
Sozialethische Positionen in der Flüchtlingskrise
Marianne Heimbach-Steins
eBook (PDF)
19,99 €
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Beiträge als PDF

Gottes geliebte Geschöpfe. Transidente und intergeschlechtliche Menschen

Medizinische, anthropologische und humanwissenschaftliche Erkenntnisse erklären eine rein binäre Geschlechterordnung für obsolet. Aus theologisch-ethischer Sicht ist überfällig, dass die katholische Kirche geschlechtliche Vielfalt anerkennt.

Herder Korrespondenz, Heft 11/2022, 28-30

Alles in Ordnung? Eine kosmo-politische Lektüre von Genesis 1

Bei der Schöpfungserzählung handelt es sich keinesfalls um einen Bericht: Georg Steins und Marianne Heimbach-Steins stellen eine neue Lesart vor, nach der Genesis 1 „von einer zentralen politisch und ethisch geprägten Hintergrundmetapher gesteuert ist“. Georg Steins ist Professor für Biblische Theologie und Exegese des Alten Testaments an der Universität Osnabrück. Marianne Heimbach-Steins ist Professorin für Christliche Sozialwissenschaften und sozialethische Genderforschung sowie Direktorin des Instituts für Christliche Sozialwissenschaften an der Universität Münster.

Stimmen der Zeit, Heft 12/2021, 903-913

Umfassende Reflexion der Wirkungen. Streit um den migrationsethischen Horizont

Die Flüchtlingspolitik der Bundesregierung wurde auch von den Kirchen unterstützt. Kritiker haben diese Politik als „Gesinnungsethik“ kritisiert. Sie werfen deren Vertretern vor, verantwortungslos weil nicht folgenorientiert zu denken. Diese Wahrnehmung verkürzt jedoch die ethische Herausforderung auf das Maß des aktuell politisch Mach- und Durchsetzbaren.

Herder Korrespondenz, Gelobtes Land, 45-49

Zwischen Tradition und Emanzipation. Geschichte und Gegenwart katholischer Frauenverbände

Seit Mitte des 19. Jahrhunderts hat sich im Rahmen des sozialen und politischen Katholizismus ein differenziertes Frauenverbandswesen entwickelt. Der springende Punkt im gesellschaftlichen und kirchlichen Wandel ist es, jeweils die Lebenswirklichkeit von Frauen zu treffen, Plattformen gemeinsamen Engagements zu schaffen und sonst schwach organisierten Anliegen Gehör zu verschaffen.

Herder Korrespondenz, Marias Töchter, 13-16

Welcher Anteil gebührt den Frauen? Zu einem unerledigten Anliegen des Konzils

Der „Frauenfrage“ innerhalb der katholischen Kirche ist solange nicht beizukommen, wie nur Oberflächen bearbeitet werden. Das Thema muss vor dem Horizont uneingelöster Potenziale und bleibender theologisch-ethischer Provokationen gelesen werden, die das Konzil mit der Neubestimmung des Verhältnisses zur Gegenwartsgesellschaft und zu den Menschenrechten als ethischem Kompass ins Blickfeld gerückt hat.

Herder Korrespondenz, Konzil im Konflikt, 56-60

Um der Kirche selbst willen. Ein Plädoyer für mehr Geschlechtergerechtigkeit

Der begonnene Dialogprozess zur Identitätsklärung und -vergewisserung der Kirche muss sich auch dem Geschlechterverhältnis und dem Desiderat größerer Geschlechtergerechtigkeit widmen. Die Kirche wird durch eine unvoreingenommene und konstruktive Auseinandersetzung mit diesen Fragen ein besseres Verständnis der humanen Wirklichkeiten gewinnen.

Herder Korrespondenz, Heft 3/2011, 129-134

Was heißt Bildungsgerechtigkeit? Zwischen Menschenrecht und ökonomischen Interessen

Ende März veröffentlichte der UN-Sonderberichterstatter für das Menschenrecht auf Bildung seinen Deutschland-Bericht. Zeitgleich legte eine Gruppe von Bildungsforschern, von der Wirtschaft beauftragt, ein Jahresgutachten zum Thema Bildungsgerechtigkeit vor. Vor diesem Hintergrund lassen sich Kriterien benennen, die aus sozialethischer Sicht in einer Konzeption von Bildungsgerechtigkeit Berücksichtigung finden müssten.

Herder Korrespondenz, Heft 6/2007, 311-316

Schlüssel zur Welt. Bildung als sozialethische und sozialpolitische Herausforderung

Bildung stellt eine zentrale soziale Frage der Gegenwart dar. Zweimal hat daher auch das Zentralkomitee der deutschen Katholiken in den letzten Monaten zu bildungsrelevanten Themen Stellung bezogen, zur Frage von Studienbeiträgen und zum Zusammenhang von Bildungsbeteiligung und Erwerbsbeteiligung.

Herder Korrespondenz, Heft 3/2006, 137-141

Provoziert von Gott und der Welt. Die Aktualität Madeleine Delbrêls in nachchristlicher Gesellschaft

Im Oktober 2004 wurden der 100. Geburtstag und der 40. Todestag der Französin Madeleine Delbrêl begangen. Das Leben dieser einfachen Christin kann auch einen selbstbewussten, zeitgenössischen Laienkatholizismus inspirieren.

Herder Korrespondenz, Heft 4/2005, 191-195

Ein Dokument der Defensive. Kirche und Theologie vor der Provokation durch die Genderdebatte

Das vor wenigen Wochen veröffentlichte Dokument der Glaubenskongregation über die Zusammenarbeit von Mann und Frau in Kirche und Welt lohnt einer gründlichen Auseinandersetzung. Es ist symptomatisch für einen Stil lehramtlichen Sprechens, der die biblische Botschaft harmonisiert, die eigene Geschichte ausblendet und einer differenzierten Auseinandersetzung mit den gegenwärtigen gesellschaftlichen und kulturellen Veränderungen aus dem Weg geht.

Herder Korrespondenz, Heft 9/2004, 443-447

Gebremste Aufbrüche? Krisensymptome im Verhältnis von Theologie und Kirche

Die wissenschaftliche Theologie steht in vielfacher Hinsicht unter Druck und leidet nicht nur unter den allgemeinen Sparzwängen. Verschlechtert sich auch das Klima zwischen akademischer Theologie und Kirchenleitung? In der aktuellen Umbruchsituation von Kirche und Theologie, leisten Theologinnen in Wissenschaft und Pastoral einen unverzichtbaren Beitrag.

Herder Korrespondenz, Heft 4/2004, 181-185

Prüfkriterium und Korrektiv. Das „christliche Menschenbild“ als Ressource politischer Orientierung

Gerade Vertreter der C-Parteien argumentieren neuerdings wieder stärker mit dem „christlichen Menschenbild“, um Entscheidungen jenseits tagespolitischer Pragmatik zu begründen. In welchen Zusammenhängen spielt das „christliche Menschenbild“ als Berufungsinstanz eine Rolle, inwiefern vermag es orientierende Gehalte zu transportieren und welche Aufgaben ergeben sich für diejenigen, die den Topos als Grundlage ihres öffentlichen Handelns reklamieren?

Herder Korrespondenz, Heft 2/2002, 73-78

Theologinnen – eine Perspektive für die Theologie. Warum sich katholische Theologinnen zusammengeschlossen haben

Theologinnen, die in der Wissenschaft oder anderen Aufgabengebieten in Kirche und Gesellschaft tätig sind, sowie Frauen, die entsprechende Tätigkeiten anstreben, kompetent zu unterstützen, ist das Ziel von „Agenda – Forum katholischer Theologinnen e. V.“. Seine Vorsitzenden, die Bamberger Sozialethikerin Marianne Heimbach-Steins und die Regensburger Kirchenrechtlerin Sabine Demel, beschreiben die Aufgaben des Vereins.

Herder Korrespondenz, Heft 1/2001, 38-42

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