Die Aktualität Madeleine Delbrêls in nachchristlicher Gesellschaft: Provoziert von Gott und der Welt Im Oktober 2004 wurden der 100. Geburtstag und der 40. Todestag der Französin Madeleine Delbrêl begangen. Das Leben dieser einfachen Christin kann auch einen selbstbewussten, zeitgenössischen Laienkatholizismus inspirieren. Von Marianne Heimbach-Steins Herder Korrespondenz 4/2005 S. 191-195, Essays / 0 Kommentare Diesen Artikel jetzt lesen! Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 2 Hefte + 2 Hefte digital 0,00 € danach 95,90 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 7,35 € Versand (D) Im Kombi-Abo Im Digital-Abo Kombi-Abo bestellen Sie sind Print-Abonnent? Digital-Upgrade (nur 0,00 € zusätzlich) Sie haben ein Digital- oder Kombi-Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autor/-in Prof. Marianne Heimbach-Steins Marianne Heimbach-Steins (geb. 1959) ist Direktorin des Instituts für Christliche Sozialwissenschaften an der Universität Münster und Mitglied des dortigen Exzellenzcluster „Religion und Politik“. Sie gibt das „Jahrbuch für Christliche Sozialwissenschaften“ heraus (www.jcsw.de). Auch interessant Plus Heft 12/2020 S. 46-49 Vorabveröffentlichung aus „Im Bannkreis der Freiheit“: Die Hegelsche Sackgasse Von Hans Joas Frei Heft 7/2018 S. 32-35 Ehrenamt in der Kirche: Für Gott und den Nachbarn Von Gert Pickel Frei Heft 3/2018 S. 32-35 Hans Joas überwindet den Mythos von der Entzauberung: Sakralität und Macht Von Wolfgang Huber
Prof. Marianne Heimbach-Steins Marianne Heimbach-Steins (geb. 1959) ist Direktorin des Instituts für Christliche Sozialwissenschaften an der Universität Münster und Mitglied des dortigen Exzellenzcluster „Religion und Politik“. Sie gibt das „Jahrbuch für Christliche Sozialwissenschaften“ heraus (www.jcsw.de).
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