Zwischen Menschenrecht und ökonomischen Interessen: Was heißt Bildungsgerechtigkeit? Ende März veröffentlichte der UN-Sonderberichterstatter für das Menschenrecht auf Bildung seinen Deutschland-Bericht. Zeitgleich legte eine Gruppe von Bildungsforschern, von der Wirtschaft beauftragt, ein Jahresgutachten zum Thema Bildungsgerechtigkeit vor. Vor diesem Hintergrund lassen sich Kriterien benennen, die aus sozialethischer Sicht in einer Konzeption von Bildungsgerechtigkeit Berücksichtigung finden müssten. Von Marianne Heimbach-Steins Herder Korrespondenz 6/2007 S. 311-316, Essays / 0 Kommentare Diesen Artikel jetzt lesen! Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 2 Hefte + 2 Hefte digital 0,00 € danach 108,50 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 7,70 € Versand (D) 2 Hefte digital 0,00 € danach 93,10 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr im Digitalzugang inkl. MwSt., Im Abo Im Digital-Abo Abo testen Digital-Abo testen Sie haben ein Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autorin Marianne Heimbach-Steins Marianne Heimbach-Steins (geb. 1959) ist Direktorin des Instituts für Christliche Sozialwissenschaften an der Universität Münster. Sie gibt das „Jahrbuch für Christliche Sozialwissenschaften“ heraus (www.jcsw.de).
Marianne Heimbach-Steins Marianne Heimbach-Steins (geb. 1959) ist Direktorin des Instituts für Christliche Sozialwissenschaften an der Universität Münster. Sie gibt das „Jahrbuch für Christliche Sozialwissenschaften“ heraus (www.jcsw.de).