Transidente und intergeschlechtliche Menschen: Gottes geliebte Geschöpfe Medizinische, anthropologische und humanwissenschaftliche Erkenntnisse erklären eine rein binäre Geschlechterordnung für obsolet. Aus theologisch-ethischer Sicht ist überfällig, dass die katholische Kirche geschlechtliche Vielfalt anerkennt. Von Marianne Heimbach-Steins © Pixabay Herder Korrespondenz 11/2022 S. 28-30, Essays / 0 Kommentare Diesen Artikel jetzt lesen! Im Einzelkauf Sie erhalten diesen Artikel als PDF-Datei. Download sofort verfügbar 3,90 € inkl. MwSt PDF bestellen Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 2 Hefte + 2 Hefte digital 0,00 € danach 108,50 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 7,70 € Versand (D) 2 Hefte digital 0,00 € danach 93,10 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr im Digitalzugang inkl. MwSt., Im Abo Im Digital-Abo Abo testen Digital-Abo testen Sie haben ein Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autorin Marianne Heimbach-Steins Marianne Heimbach-Steins (geb. 1959) ist Direktorin des Instituts für Christliche Sozialwissenschaften an der Universität Münster. Sie gibt das „Jahrbuch für Christliche Sozialwissenschaften“ heraus (www.jcsw.de). Auch interessant Plus Über Geld spricht man nicht S. 49 Ethisches Investment: Nachhaltige Wertebasis Von Claudia Döpfner Plus Heft 9/2023 S. 46-49 Biblisch-theologische Anmerkungen zum Selbstbestimmungsgesetz: In die größere Ganzheit finden Von Stefan Oster Plus Heft 9/2023 S. 30-32 Die neue Unübersichtlichkeit am Anfang des Lebens: Synthetische Embryonen oder Zellansammlungen? Von Markus Zimmermann
Marianne Heimbach-Steins Marianne Heimbach-Steins (geb. 1959) ist Direktorin des Instituts für Christliche Sozialwissenschaften an der Universität Münster. Sie gibt das „Jahrbuch für Christliche Sozialwissenschaften“ heraus (www.jcsw.de).
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