Ökumene mit den Religionslosen: Anerkennung der Alterität Der missionarische Blick auf den nichtchristlichen Raum, hierzulande also auf Atheisten und religiös Indifferente, könnte eine durch Binnendiskurse zunehmend ermüdete Ökumene beleben. Sie würde ihr eigentliches Motiv zurückgewinnen und sich auf die wesentlichen Fragen besinnen. Von Eberhard Tiefensee Herder Korrespondenz S1/2010 S. 39-43, Essays / 0 Kommentare Diesen Artikel jetzt lesen! Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 2 Hefte + 2 Hefte digital 0,00 € danach 108,50 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 7,70 € Versand (D) 2 Hefte digital 0,00 € danach 93,10 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr im Digitalzugang inkl. MwSt., Im Abo Im Digital-Abo Abo testen Digital-Abo testen Sie haben ein Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autor Eberhard Tiefensee Eberhard Tiefensee (geb. 1952) ist Professor für Philosophie an der Katholisch-Theologischen Fakultät Erfurt. Promotion 1986, Habilitation 1996. Er ist Berater der Kommission für gesellschaftliche und soziale Fragen der Deutschen Bischofskonferenz. Auch interessant Plus Heft 1/2023 S. 36-39 Religiöse Entwicklungen in Europa: Die nächste Stufe der Säkularisierung Von Helmut Zander Plus Heft 8/2022 S. 24-25 Die Konsensökumene mit der russisch-orthodoxen Kirche ist gescheitert: Von innen ausgehöhlt Von Regina Elsner Plus Heft 8/2022 S. 11-12 Ökumene: Katholisch-lutherischer Dialog in der Krise Von Benjamin Leven
Eberhard Tiefensee Eberhard Tiefensee (geb. 1952) ist Professor für Philosophie an der Katholisch-Theologischen Fakultät Erfurt. Promotion 1986, Habilitation 1996. Er ist Berater der Kommission für gesellschaftliche und soziale Fragen der Deutschen Bischofskonferenz.
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