Ein Einblick in die Welt ökumenischer Gremien und Institutionen: Räume der Begegnung Zwischen den Kirchen im deutschen Sprachraum ist in den vergangenen Jahrzehnten ein dichtes Netz an offiziellen und inoffiziellen Kontakten entstanden; eigene Ökumenische Institute kümmern sich um die Begleitung und Koordinierung ökumenischer Prozesse. Institutionen und Gremien sind wichtig, können aber die Zusammenarbeit vor Ort nicht ersetzen. Von Johannes Oeldemann Herder Korrespondenz S1/2010 S. 43-47, Essays, Lesedauer: ca. 12 Minuten Diesen Artikel jetzt lesen! Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 2 Hefte + 2 Hefte digital 0,00 € danach 111,30 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 7,70 € Versand (D) 2 Hefte digital 0,00 € danach 95,90 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr im Digitalzugang inkl. MwSt., Im Abo Im Digital-Abo Abo testen Digital-Abo testen Sie haben ein Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autor Johannes Oeldemann Johannes Oeldemann (geb. 1964) ist Direktor am Johann-Adam-Möhler-Institut für Ökumenik in Paderborn und Mitglied der Gemeinsamen orthodox-katholischen Kommission in Deutschland. Auch interessant Plus Heft 4/2024 S. 29-33 Theologische Überlegungen zur Einheit der Kirchen: Vom Köhlerglauben zur Entmündigung Von Peter Neuner Plus Heft 3/2024 S. 36-38 Warum eine versöhnte Verschiedenheit in der Ökumene nicht ausreicht: In stetiger Bewegung Von Dorothea Sattler Plus Heft 3/2024 S. 9-10 Anglikanisch-katholisches Treffen: Paarweises Auftreten Von Hilde Naurath
Johannes Oeldemann Johannes Oeldemann (geb. 1964) ist Direktor am Johann-Adam-Möhler-Institut für Ökumenik in Paderborn und Mitglied der Gemeinsamen orthodox-katholischen Kommission in Deutschland.
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