Ein Einblick in die Welt ökumenischer Gremien und Institutionen: Räume der Begegnung Zwischen den Kirchen im deutschen Sprachraum ist in den vergangenen Jahrzehnten ein dichtes Netz an offiziellen und inoffiziellen Kontakten entstanden; eigene Ökumenische Institute kümmern sich um die Begleitung und Koordinierung ökumenischer Prozesse. Institutionen und Gremien sind wichtig, können aber die Zusammenarbeit vor Ort nicht ersetzen. Von Johannes Oeldemann Herder Korrespondenz S1/2010 S. 43-47, Essays / 0 Kommentare Diesen Artikel jetzt lesen! Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 2 Hefte + 2 Hefte digital 0,00 € danach 108,50 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 7,70 € Versand (D) 2 Hefte digital 0,00 € danach 93,10 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr im Digitalzugang inkl. MwSt., Im Abo Im Digital-Abo Abo testen Digital-Abo testen Sie haben ein Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autor Johannes Oeldemann Johannes Oeldemann (geb. 1964) ist Direktor am Johann-Adam-Möhler-Institut für Ökumenik in Paderborn und Mitglied der Gemeinsamen orthodox-katholischen Kommission in Deutschland. Auch interessant Gratis Heft 2/2023 S. 29 Taizé-Europatreffen in Rostock: Ökumenische Spiritualität in der Diaspora Von Benjamin Lassiwe Plus Heft 8/2022 S. 24-25 Die Konsensökumene mit der russisch-orthodoxen Kirche ist gescheitert: Von innen ausgehöhlt Von Regina Elsner Plus Heft 8/2022 S. 11-12 Ökumene: Katholisch-lutherischer Dialog in der Krise Von Benjamin Leven
Johannes Oeldemann Johannes Oeldemann (geb. 1964) ist Direktor am Johann-Adam-Möhler-Institut für Ökumenik in Paderborn und Mitglied der Gemeinsamen orthodox-katholischen Kommission in Deutschland.
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