Zielvorstellungen in der Ökumene: Gestufte Kirchengemeinschaft Die ökumenische Bewegung kann auf eine Zielbestimmung nicht verzichten. Die Klärungen, die durch die Leuenberger Kirchengemeinschaft erfolgten, sind aus katholischer Sicht hilfreich, aber nicht ausreichend. Sie müssen einer gemeinsamen evangelisch-katholischen Lösung zugeführt werden. Von Wolfgang Thönissen Herder Korrespondenz S1/2010 S. 12-16, Essays / 0 Kommentare Diesen Artikel jetzt lesen! Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 2 Hefte + 2 Hefte digital 0,00 € danach 97,30 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 7,35 € Versand (D) 2 Hefte digital 0,00 € danach 93,10 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr im Digitalzugang inkl. MwSt., Im Abo Im Digital-Abo Abo testen Digital-Abo testen Sie haben ein Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autor Wolfgang Thönissen Wolfgang Thönissen (geb. 1955) ist Professor für ökumenische Theologie an der Theologischen Fakultät Paderborn und Leitender Direktor des Johann-Adam-Möhler-Instituts für Ökumenik. Autor von: Dogma und Symbol. Eine ökumenische Hermeneutik, Freiburg 2008. Auch interessant Plus Heft 5/2022 S. 11-12 Ökumene: Wie es mit der Gastfreundschaft weitergeht Von Stefan Orth Plus Heft 2/2022 S. 16-20 Ein Gespräch mit Kardinal Jean-Claude Hollerich: Manchmal hinkt der Hirte hinter der Herde her Von Volker Resing, Jean-Claude Kardinal Hollerich Plus Heft 2/2022 S. 6 Neues Institut? Von Heiner Koch
Wolfgang Thönissen Wolfgang Thönissen (geb. 1955) ist Professor für ökumenische Theologie an der Theologischen Fakultät Paderborn und Leitender Direktor des Johann-Adam-Möhler-Instituts für Ökumenik. Autor von: Dogma und Symbol. Eine ökumenische Hermeneutik, Freiburg 2008.
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