Wie Muslime zu Akteuren des Wohlfahrtsstaates werden: Hilfe professionalisieren Nachdem in den letzten zehn Jahren in Deutschland andere Fragen im Vordergrund standen, ist inzwischen eine Diskussion darüber entbrannt, wie Muslime einen eigenen Wohlfahrtsverband aufbauen können. Wie in anderen Kooperationsfeldern geht es hier um Aushandlungsprozesse zwischen Staat und Muslimen. Von Hansjörg Schmid Herder Korrespondenz S2/2015 S. 35-38, Essays / 0 Kommentare Diesen Artikel jetzt lesen! Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 2 Hefte + 2 Hefte digital 0,00 € danach 97,30 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 7,35 € Versand (D) 2 Hefte digital 0,00 € danach 93,10 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr im Digitalzugang inkl. MwSt., Im Abo Im Digital-Abo Abo testen Digital-Abo testen Sie haben ein Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autor Hansjörg Schmid Hansjörg Schmid wurde 1972 geboren und ist Professor für Interreligiöse Ethik und christlich-muslimische Beziehungen an der Universität Freiburg/Schweiz sowie Direktor des Schweizerischen Zentrums für Islam und Gesellschaft. Auch interessant Plus Heft 4/2022 S. 46-48 Warum die Gesellschaft die Kirche braucht: Katholisch aus Staatsraison Von Stephan Balling Plus Heft 4/2022 S. 56 „Der Staat könnte Imame bezahlen“ Von Stefan Orth, Esnaf Begic Plus Heft 2/2022 S. 28-30 Das Festjahr „1700 Jahre Jüdisches Leben in Deutschland“: Was bleibt? Von Jo Frank
Hansjörg Schmid Hansjörg Schmid wurde 1972 geboren und ist Professor für Interreligiöse Ethik und christlich-muslimische Beziehungen an der Universität Freiburg/Schweiz sowie Direktor des Schweizerischen Zentrums für Islam und Gesellschaft.
Plus Heft 4/2022 S. 46-48 Warum die Gesellschaft die Kirche braucht: Katholisch aus Staatsraison Von Stephan Balling
Plus Heft 2/2022 S. 28-30 Das Festjahr „1700 Jahre Jüdisches Leben in Deutschland“: Was bleibt? Von Jo Frank