Wie Muslime zu Akteuren des Wohlfahrtsstaates werden: Hilfe professionalisieren Nachdem in den letzten zehn Jahren in Deutschland andere Fragen im Vordergrund standen, ist inzwischen eine Diskussion darüber entbrannt, wie Muslime einen eigenen Wohlfahrtsverband aufbauen können. Wie in anderen Kooperationsfeldern geht es hier um Aushandlungsprozesse zwischen Staat und Muslimen. Von Hansjörg Schmid Herder Korrespondenz S2/2015 S. 35-38, Essays, Lesedauer: ca. 10 Minuten Diesen Artikel jetzt lesen! Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 2 Hefte + 2 Hefte digital 0,00 € danach 111,30 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 7,70 € Versand (D) 2 Hefte digital 0,00 € danach 95,90 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr im Digitalzugang inkl. MwSt., Im Abo Im Digital-Abo Abo testen Digital-Abo testen Sie haben ein Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autor Hansjörg Schmid Hansjörg Schmid wurde 1972 geboren und ist Professor für Interreligiöse Ethik und christlich-muslimische Beziehungen an der Universität Freiburg/Schweiz sowie Direktor des Schweizerischen Zentrums für Islam und Gesellschaft. Auch interessant Plus Heft 2/2024 S. 32-35 Fünf Jahre nach dem Abu-Dhabi-Dokument zu christlich-islamischen Beziehungen: Leerformel oder Meilenstein? Von Tobias Specker Gratis Heft 1/2024 S. 25 Dänemark: Koranverbrennungen unter Strafe gestellt Von Hilde Naurath Plus Heft 1/2024 S. 4-5 Sorgenkind Islamkonferenz Von Annika Schmitz
Hansjörg Schmid Hansjörg Schmid wurde 1972 geboren und ist Professor für Interreligiöse Ethik und christlich-muslimische Beziehungen an der Universität Freiburg/Schweiz sowie Direktor des Schweizerischen Zentrums für Islam und Gesellschaft.
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