Wenn Religion zum Politikum wird: Der Fall Türkei Radikale Brüche kennzeichnen den türkischen Islam: Auf die religiöse Pluralität im Vielvölkerstaat folgte der Laizismus, der die Religion aus staatlich-gesellschaftlichen Räumen verdrängte. Die Rückkehr der islamischen Religion und Tradition im 20. Jahrhundert scheint erneut dem politischen Machtspiel zu dienen. Von Felix Körner Herder Korrespondenz S2/2015 S. 21-22, Essays / 0 Kommentare Diesen Artikel jetzt lesen! Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 2 Hefte + 2 Hefte digital 0,00 € danach 97,30 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 7,35 € Versand (D) 2 Hefte digital 0,00 € danach 93,10 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr im Digitalzugang inkl. MwSt., Im Abo Im Digital-Abo Abo testen Digital-Abo testen Sie haben ein Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autor Felix Körner Felix Körner, Dr. phil., Dr. theol. habil., geboren 1963, ist Jesuit, Theologe und Islamwissenschaftler. Am Zentralinstitut für Katholische Theologie (IKT) der Humboldt-Universität zu Berlin hat er den Nikolaus-Cusanus-Lehrstuhl für Theologie der Religionen inne. Auch interessant Plus Heft 4/2022 S. 56 „Der Staat könnte Imame bezahlen“ Von Stefan Orth, Esnaf Begic Plus Heft 1/2022 S. 43-46 Die Türkei als Problemfall für Christen im Nahen Osten: Kein Kuschelkurs Von Otmar Oehring Gratis Fromm und frei? S. 57 Impulse der islamischen Mystik: Sehnsucht nach Einheit Von Felix Körner
Felix Körner Felix Körner, Dr. phil., Dr. theol. habil., geboren 1963, ist Jesuit, Theologe und Islamwissenschaftler. Am Zentralinstitut für Katholische Theologie (IKT) der Humboldt-Universität zu Berlin hat er den Nikolaus-Cusanus-Lehrstuhl für Theologie der Religionen inne.
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