Junge Muslime in Deutschland und der Salafismus: Nur eine Ideologie? Der sogenannte Salafismus scheint besonders bei jungen Muslimen – egal, ob männlich oder weiblich – Anklang gefunden zu haben. Der Weg in Gewalt und Terrorismus ist dennoch nicht zwingend. Von Jörn Thielmann Herder Korrespondenz S2/2015 S. 39-42, Essays / 0 Kommentare Diesen Artikel jetzt lesen! Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 2 Hefte + 2 Hefte digital 0,00 € danach 95,90 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 7,35 € Versand (D) Im Kombi-Abo Im Digital-Abo Kombi-Abo bestellen Sie sind Print-Abonnent? Digital-Upgrade (nur 0,00 € zusätzlich) Sie haben ein Digital- oder Kombi-Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autor/-in Jörn Thielmann Jörn Thielmann (geb. 1966) ist seit Januar 2009 Geschäftsführer des Erlanger Zentrums für Islam und Recht in Europa „EZIRE“ an der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg. Von 2003 bis 2008 war er geschäftsführender Leiter des Kompentenzzentrums Orient-Okzident Mainz KOOM sowie Lehrbeauftragter für Ethnologie an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz. Nach Forschungen am CEDEJ in Kairo zum islamischen Recht und zu Legal Pluralism in Ägypten arbeitet er gerade für seine Habilitation an einer ethnographischen Studie zu islamischen Feldern in Deutschland. Auch interessant Plus Mythos Vatikan S. 38-39 Der Vatikan und die deutschen Katholiken: Da lässt sich was machen Von Oliver Lahl Plus Heft 8/2019 S. 30-32 Der 37. Deutsche Evangelische Kirchentag in Dortmund: Glück auf und Halleluja Von Stefan Orth Plus Gelobtes Land S. 31-33 Die alten Volksparteien und die Neue Rechte: Warnende Beispiele Von Timo Lochocki
Jörn Thielmann Jörn Thielmann (geb. 1966) ist seit Januar 2009 Geschäftsführer des Erlanger Zentrums für Islam und Recht in Europa „EZIRE“ an der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg. Von 2003 bis 2008 war er geschäftsführender Leiter des Kompentenzzentrums Orient-Okzident Mainz KOOM sowie Lehrbeauftragter für Ethnologie an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz. Nach Forschungen am CEDEJ in Kairo zum islamischen Recht und zu Legal Pluralism in Ägypten arbeitet er gerade für seine Habilitation an einer ethnographischen Studie zu islamischen Feldern in Deutschland.
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