Der Vatikan öffnet seine Archive für die Zeit Pius’ XII.: Ein Gedächtnis der Welt Für Kirchenhistoriker beginnt demnächst eine spannende Zeit. Die nächste Öffnung der vatikanischen Archivbestände verspricht Antworten auf viele Fragen. Von Hubert Wolf © KNA Herder Korrespondenz S1/2019 S. 25-27, Essays, Lesedauer: ca. 9 Minuten Diesen Artikel jetzt lesen! Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 2 Hefte + 2 Hefte digital 0,00 € danach 111,30 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 7,70 € Versand (D) 2 Hefte digital 0,00 € danach 95,90 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr im Digitalzugang inkl. MwSt., Im Abo Im Digital-Abo Abo testen Digital-Abo testen Sie haben ein Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autor Hubert Wolf Prof. Dr. Hubert Wolf (geb. 1959) ist Professor für Mittlere und Neuere Kirchengeschichte an der Katholisch-Theologischen Fakultät der Universität in Münster. Zu seinen Forschungsschwerpunkten zählt die Kirchen-, Theologie und Frömmigkeitsgeschichte des 19. und 20. Jahrhunderts. Als Experte für die Vatikanischen Archive beschäftigt er sich insbesondere mit der Buchzensur durch Römische Inquisition und Indexkongregation und dem Verhalten der Kirche zur Zeit der Weimarer Republik und des Nationalsozialismus. Hubert Wolf wurde 2003 mit dem „Leibniz-Preis“, 2004 mit dem „Communicator-Preis“ und 2006 mit dem „Gutenberg-Preis“ ausgezeichnet. Auch interessant Plus Heft 3/2024 S. 27-30 Neue Wachstumschancen mitten in der Kirchenkrise: Milieusensible Kraftzentren Von Michael N. Ebertz Gratis Heft 2/2024 S. 41 Katholische Frauengemeinschaft Deutschlands: Stark sinkende Mitgliedszahlen Von Annika Schmitz Plus Heft 2/2024 S. 32-35 Fünf Jahre nach dem Abu-Dhabi-Dokument zu christlich-islamischen Beziehungen: Leerformel oder Meilenstein? Von Tobias Specker
Hubert Wolf Prof. Dr. Hubert Wolf (geb. 1959) ist Professor für Mittlere und Neuere Kirchengeschichte an der Katholisch-Theologischen Fakultät der Universität in Münster. Zu seinen Forschungsschwerpunkten zählt die Kirchen-, Theologie und Frömmigkeitsgeschichte des 19. und 20. Jahrhunderts. Als Experte für die Vatikanischen Archive beschäftigt er sich insbesondere mit der Buchzensur durch Römische Inquisition und Indexkongregation und dem Verhalten der Kirche zur Zeit der Weimarer Republik und des Nationalsozialismus. Hubert Wolf wurde 2003 mit dem „Leibniz-Preis“, 2004 mit dem „Communicator-Preis“ und 2006 mit dem „Gutenberg-Preis“ ausgezeichnet.
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