Zur aktuellen Diskussion in der evangelischen Religionspädagogik: Zukunftsfähiger Religionsunterricht In der evangelischen Religionspädagogik gibt es einen breiten Konsens im Blick auf die Begründung des Religionsunterrichts: Er gewinnt seine Daseinsberechtigung von den Kindern und Jugendlichen her. Gleichzeitig wäre es aus evangelischer Sicht wichtig, beim konfessionell-kooperativen Religionsunterricht weiterzukommen. Von Friedrich Schweitzer Herder Korrespondenz S2/2013 S. 52-56, Essays, Lesedauer: ca. 11 Minuten Diesen Artikel jetzt lesen! Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 2 Hefte + 2 Hefte digital 0,00 € danach 111,30 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 7,70 € Versand (D) 2 Hefte digital 0,00 € danach 95,90 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr im Digitalzugang inkl. MwSt., Im Abo Im Digital-Abo Abo testen Digital-Abo testen Sie haben ein Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autor Friedrich Schweitzer Friedrich Schweitzer (geb. 1954), ist seit 1995 Professor für Praktische Theologie/Religionspädagogik an der Evangelisch-Theologischen Fakultät der Universität Tübingen. Er ist Vorsitzender der Kammer der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD) für Bildung und Erziehung, Kinder und Jugend. Auch interessant Plus Heft 3/2024 S. 11-12 Forum-Studie der EKD: Aufarbeitungsanfang Von Annika Schmitz Gratis Heft 1/2024 S. 36 Evangelische Kirche in Deutschland: Kirsten Fehrs kommissarische Ratsvorsitzende Von Benjamin Lassiwe Plus Über Geld spricht man nicht S. 41-43 Zum Vermögen der beiden Kirchen in Deutschland: Erhebliche Unübersichtlichkeit Von Ralph Rotte
Friedrich Schweitzer Friedrich Schweitzer (geb. 1954), ist seit 1995 Professor für Praktische Theologie/Religionspädagogik an der Evangelisch-Theologischen Fakultät der Universität Tübingen. Er ist Vorsitzender der Kammer der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD) für Bildung und Erziehung, Kinder und Jugend.
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