Dante, die Göttliche Komödie und die Päpste: Gott straft auch seine Stellvertreter Im vergangenen März veröffentlichte Papst Franziskus ein Apostolisches Schreiben zum 700. Todestag Dante Alighieris und lobte ihn als „Propheten der Hoffnung“. Derweil begegnen in der Göttlichen Komödie eine ganze Reihe von Päpsten – in der Hölle. Die Lektüre des Werkes ist unbedingt empfehlenswert, denn hier werden selbst die abscheulichsten Strafen zum Lesegenuss. Von Sibylle Lewitscharoff © Pixabay Herder Korrespondenz 8/2021 S. 23-25, Essays / 0 Kommentare Diesen Artikel jetzt lesen! Im Einzelkauf Sie erhalten diesen Artikel als PDF-Datei. Download sofort verfügbar 3,90 € inkl. MwSt PDF bestellen Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 2 Hefte + 2 Hefte digital 0,00 € danach 108,50 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 7,70 € Versand (D) 2 Hefte digital 0,00 € danach 93,10 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr im Digitalzugang inkl. MwSt., Im Abo Im Digital-Abo Abo testen Digital-Abo testen Sie haben ein Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autorin Sibylle Lewitscharoff Sibylle Lewitscharoff, geboren 1954, studierte Religionswissenschaft in Berlin, wo sie heute auch lebt. Nach dem Studium arbeitete sie zunächst als Buchhalterin in einer Werbeagentur. Für „Pong“ erhielt sie 1998 den Ingeborg-Bachmann-Preis. Es folgten die Romane „Der Höfliche Harald“, (1999), „Montgomery“ (2003) und „Consummatus“ (2006). 2013 erhielt Lewitscharoff den Georg-Büchner-Preis. Sie ist Mitglied der Deutschen Akademie für Sprache und Dichtung sowie der Berliner Akademie der Künste. 2016 erschien ihr Dante-Roman „Das Pfingstwunder“, 2019 der Roman „Von oben“. 2020 (zusammen mit Heiko Michael Hartmann): Warten auf Gericht und Erlösung: Poetischer Streit im Jenseits. Auch interessant Gratis Heft 2/2023 S. 53 Zur Diskussion über die Umnutzung von Kirchen: Sakralraumtransformationen Von Hilde Naurath Plus Heft 2/2023 S. 42-43 Der Kirchenvater Augustinus im modernen Maghreb: Ein Sohn der Imazighen Von Anja Bettenworth Plus Heft 2/2023 S. 52 Helmuth Lethens Essay „Der Sommer des Großinquisitors“: Negation der Moral Von Hilde Naurath
Sibylle Lewitscharoff Sibylle Lewitscharoff, geboren 1954, studierte Religionswissenschaft in Berlin, wo sie heute auch lebt. Nach dem Studium arbeitete sie zunächst als Buchhalterin in einer Werbeagentur. Für „Pong“ erhielt sie 1998 den Ingeborg-Bachmann-Preis. Es folgten die Romane „Der Höfliche Harald“, (1999), „Montgomery“ (2003) und „Consummatus“ (2006). 2013 erhielt Lewitscharoff den Georg-Büchner-Preis. Sie ist Mitglied der Deutschen Akademie für Sprache und Dichtung sowie der Berliner Akademie der Künste. 2016 erschien ihr Dante-Roman „Das Pfingstwunder“, 2019 der Roman „Von oben“. 2020 (zusammen mit Heiko Michael Hartmann): Warten auf Gericht und Erlösung: Poetischer Streit im Jenseits.
Gratis Heft 2/2023 S. 53 Zur Diskussion über die Umnutzung von Kirchen: Sakralraumtransformationen Von Hilde Naurath
Plus Heft 2/2023 S. 42-43 Der Kirchenvater Augustinus im modernen Maghreb: Ein Sohn der Imazighen Von Anja Bettenworth
Plus Heft 2/2023 S. 52 Helmuth Lethens Essay „Der Sommer des Großinquisitors“: Negation der Moral Von Hilde Naurath