Das Ökumenische Patriarchat legt erstmals eine Sozialethik für die Moderne vor: Hallo Welt! Der Patriarch von Konstantinopel hat ein Grundsatzpapier zur Sozialethik in Auftrag gegeben, das den Dialog mit der „gegenwärtigen Kultur“ fördern soll. Darin finden sich erstaunlich positive Äußerungen zu Homosexualität, Frauendiakonat oder Umweltschutz. Der Blick auf die anderen Konfessionen bleibt dagegen traditionell. Von Johannes Oeldemann © Pixabay Herder Korrespondenz 8/2020 S. 34-36, Essays / 0 Kommentare Diesen Artikel jetzt lesen! Im Einzelkauf Sie erhalten diesen Artikel als PDF-Datei. Download sofort verfügbar 3,90 € inkl. MwSt PDF bestellen Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 2 Hefte + 2 Hefte digital 0,00 € danach 95,90 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 7,35 € Versand (D) Im Kombi-Abo Im Digital-Abo Kombi-Abo bestellen Sie sind Print-Abonnent? Digital-Upgrade (nur 0,00 € zusätzlich) Sie haben ein Digital- oder Kombi-Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autor/-in Johannes Oeldemann Johannes Oeldemann (geb. 1964) ist Direktor am Johann-Adam-Möhler-Institut für Ökumenik in Paderborn und Mitglied der Gemeinsamen orthodox-katholischen Kommission in Deutschland. Auch interessant Gratis Heft 3/2021 S. 31 Ökumene: Diskussion über „Gemeinsam am Tisch des Herrn“ geht weiter Von Stefan Orth Gratis Heft 3/2021 S. 53 Ökumenischer Rat der Kirchen: Mann der ersten Stunde Von Ulrich Ruh Plus Heft 1/2021 S. 51 Ökumenisches Charisma
Johannes Oeldemann Johannes Oeldemann (geb. 1964) ist Direktor am Johann-Adam-Möhler-Institut für Ökumenik in Paderborn und Mitglied der Gemeinsamen orthodox-katholischen Kommission in Deutschland.
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