Das Ökumenische Patriarchat legt erstmals eine Sozialethik für die Moderne vor: Hallo Welt! Der Patriarch von Konstantinopel hat ein Grundsatzpapier zur Sozialethik in Auftrag gegeben, das den Dialog mit der „gegenwärtigen Kultur“ fördern soll. Darin finden sich erstaunlich positive Äußerungen zu Homosexualität, Frauendiakonat oder Umweltschutz. Der Blick auf die anderen Konfessionen bleibt dagegen traditionell. Von Johannes Oeldemann © Pixabay Herder Korrespondenz 8/2020 S. 34-36, Essays, Lesedauer: ca. 9 Minuten Diesen Artikel jetzt lesen! Im Einzelkauf Sie erhalten diesen Artikel als PDF-Datei. Download sofort verfügbar 3,90 € inkl. MwSt PDF bestellen Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 2 Hefte + 2 Hefte digital 0,00 € danach 111,30 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 7,70 € Versand (D) 2 Hefte digital 0,00 € danach 95,90 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr im Digitalzugang inkl. MwSt., Im Abo Im Digital-Abo Abo testen Digital-Abo testen Sie haben ein Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autor Johannes Oeldemann Johannes Oeldemann (geb. 1964) ist Direktor am Johann-Adam-Möhler-Institut für Ökumenik in Paderborn und Mitglied der Gemeinsamen orthodox-katholischen Kommission in Deutschland. Auch interessant Plus Heft 4/2024 S. 29-33 Theologische Überlegungen zur Einheit der Kirchen: Vom Köhlerglauben zur Entmündigung Von Peter Neuner Plus Heft 3/2024 S. 36-38 Warum eine versöhnte Verschiedenheit in der Ökumene nicht ausreicht: In stetiger Bewegung Von Dorothea Sattler Plus Heft 3/2024 S. 9-10 Anglikanisch-katholisches Treffen: Paarweises Auftreten Von Hilde Naurath
Johannes Oeldemann Johannes Oeldemann (geb. 1964) ist Direktor am Johann-Adam-Möhler-Institut für Ökumenik in Paderborn und Mitglied der Gemeinsamen orthodox-katholischen Kommission in Deutschland.
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