Aktuelle Entwicklungen in der katholischen Kirche Österreichs: Missbrauchskrise als Katalysator Was im Januar diesen Jahres vom Berliner Canisiuskolleg ausging, bestimmte auch die kirchliche Lage in Österreich. Die katholische Kirche des Landes musste – und muss – sich mit den Missbrauchsfällen im eigenen Haus auseinandersetzen. Und sie wird die Reformdiskussionen nicht los. Von Otto Friedrich Herder Korrespondenz 9/2010 S. 443-447, Blickpunkt / 0 Kommentare Diesen Artikel jetzt lesen! Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 2 Hefte + 2 Hefte digital 0,00 € danach 108,50 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 7,70 € Versand (D) 2 Hefte digital 0,00 € danach 93,10 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr im Digitalzugang inkl. MwSt., Im Abo Im Digital-Abo Abo testen Digital-Abo testen Sie haben ein Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autor Otto Friedrich Dr. Otto Friedrich (geb. 1959) ist seit 1997 Leiter der Ressorts „Religion”, „Medien” und Film” bei der österreichischen Wochenzeitung „Die Furche”. Auch interessant Frei Heft 3/2023 S. 39 Anerkennungskommission stellt Jahresbericht vor: Katholische Kirche zahlt 40 Millionen Euro an Betroffene Von Dana Kim Hansen-Strosche Plus Heft 3/2023 S. 35-39 Der Fall Marko Ivan Rupnik: Erfolg als Täterstrategie Von Regina Heyder Plus Heft 3/2023 S. 49-51 Eine Replik auf Dieter Böhler: Das Priesteramt widerspricht dem Neuen Testament Von Martin Ebner
Otto Friedrich Dr. Otto Friedrich (geb. 1959) ist seit 1997 Leiter der Ressorts „Religion”, „Medien” und Film” bei der österreichischen Wochenzeitung „Die Furche”.
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