Die „Afrikanisierung“ der Missionsorden als Hoffnungszeichen für die Kirche: Aus dem Süden das Heil? Die Internationalisierung in den Führungsspitzen der traditionellen Missionsorden macht die fortschreitende Verlagerung des kirchlichen Schwergewichts von Norden nach Süden sichtbar. Die dynamisch wachsenden ehemaligen Missionskirchen gerade auch in Afrika übernehmen die missionarischen Aufgaben von den alten und müden Kirchen des Nordens. Das gelingt jedoch nicht ohne Spannungen. Von Wolfgang Schonecke Herder Korrespondenz 9/2010 S. 473-477, Essays / 0 Kommentare Diesen Artikel jetzt lesen! Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 2 Hefte + 2 Hefte digital 0,00 € danach 108,50 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 7,70 € Versand (D) 2 Hefte digital 0,00 € danach 93,10 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr im Digitalzugang inkl. MwSt., Im Abo Im Digital-Abo Abo testen Digital-Abo testen Sie haben ein Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autor Wolfgang Schonecke Wolfgang Schonecke (geb. 1938) war bis 2007 Leiter des Netzwerks Afrika Deutschland mit Sitz in Bonn und Berlin (www.netzwerkafrika.de) und führt seit 2008 das Berliner Büro. Von 1965 bis 1982 arbeitete er in der Pastoral in Uganda. Von 1982 bis 1992 übernahm Schonecke Leitungsaufgaben für seinen Orden der Afrikamissionare – Weiße Väter; 1994 bis 2001 leitete er die Pastoralabteilung bei der ostafrikanischen Bischofskonferenz (AMECEA). Auch interessant Schwere Proteste in Südafrika und Kenia: Kirchenführer "tief besorgt" Plus Heft 7/2022 S. 37-40 Die Demokratische Republik Kongo: Im Herz der Finsternis Von Heinz Werner Wessler Plus Heft 5/2022 S. 37-38 Judentum im Süden Afrikas: Wenn die letzte Synagoge schließt Von Annika Brohm
Wolfgang Schonecke Wolfgang Schonecke (geb. 1938) war bis 2007 Leiter des Netzwerks Afrika Deutschland mit Sitz in Bonn und Berlin (www.netzwerkafrika.de) und führt seit 2008 das Berliner Büro. Von 1965 bis 1982 arbeitete er in der Pastoral in Uganda. Von 1982 bis 1992 übernahm Schonecke Leitungsaufgaben für seinen Orden der Afrikamissionare – Weiße Väter; 1994 bis 2001 leitete er die Pastoralabteilung bei der ostafrikanischen Bischofskonferenz (AMECEA).
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