Die „Afrikanisierung“ der Missionsorden als Hoffnungszeichen für die KircheAus dem Süden das Heil?

Die Internationalisierung in den Führungsspitzen der traditionellen Missionsorden macht die fortschreitende Verlagerung des kirchlichen Schwergewichts von Norden nach Süden sichtbar. Die dynamisch wachsenden ehemaligen Missionskirchen gerade auch in Afrika übernehmen die missionarischen Aufgaben von den alten und müden Kirchen des Nordens. Das gelingt jedoch nicht ohne Spannungen.

Anzeige: In der Tiefe der Wüste. Perspektiven für Gottes Volk heute. Von Michael Gerber

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