Die Empfehlungen des Wissenschaftsrates fordern heraus: Keine Universität ohne Theologie Im Frühjahr hat der Wissenschaftsrat seine „Empfehlungen zur Weiterentwicklung von Theologien und religionsbezogenen Wissenschaften“ vorgelegt. Darin wird nichts weniger behauptet, als dass die Universitäten ein genuines, also begründbares wissenschaftliches Interesse an der akademischen Selbstreflexion religiöser Überlieferungen haben. Aber nicht nur die notorischen Gegner jeder akademischen Theologie reagierten bislang mit merkwürdigem Stillschweigen. Von Magnus Striet Herder Korrespondenz 9/2010 S. 451-456, Essays / 0 Kommentare Diesen Artikel jetzt lesen! Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 2 Hefte digital + 2 Hefte 0,00 € danach 93,80 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 7,00 € Versand (D) Im Kombi-Abo Im Digital-Abo Kombi-Abo bestellen Sie sind Print-Abonnent? Digital-Upgrade (nur 2,10 € zusätzlich) Sie haben ein Digital- oder Kombi-Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autor/-in Magnus Striet Magnus Striet (geb. 1964) ist seit 2004 Professor für Fundamentaltheologie an der Katholisch-Theologischen Fakultät der Universität Freiburg. Seine Arbeitsschwerpunkte sind: Gotteslehre, Theodizee und Eschatologie, Fragen einer theologischen Anthropologie. Auch interessant Plus Mythos Vatikan S. 38-39 Der Vatikan und die deutschen Katholiken: Da lässt sich was machen Von Oliver Lahl Plus Heft 8/2019 S. 30-32 Der 37. Deutsche Evangelische Kirchentag in Dortmund: Glück auf und Halleluja Von Stefan Orth Plus Heft 6/2019 S. 43-46 Was ist Wahrheit?: Das Paradox des Dogmas Von Gianluca De Candia
Magnus Striet Magnus Striet (geb. 1964) ist seit 2004 Professor für Fundamentaltheologie an der Katholisch-Theologischen Fakultät der Universität Freiburg. Seine Arbeitsschwerpunkte sind: Gotteslehre, Theodizee und Eschatologie, Fragen einer theologischen Anthropologie.
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