Südafrika und seine Kirchen vor der Fußballweltmeisterschaft: Erwartungen und Enttäuschungen Die bevorstehende Fußball-WM rückt Südafrika in den Blickpunkt: Das Land, das auf friedlichem Weg das System der Apartheid überwunden hat, ist unter der politischen Vorherrschaft des African National Congress nur teilweise vorangekommen. Innerhalb der vielfältigen kirchlichen Landschaft wächst die Bedeutung pfingstlerisch-charismatischer Gemeinschaften. Politisch machen sich die Kirchen derzeit wenig bemerkbar. Von Helga Dickow Herder Korrespondenz 6/2010 S. 294-298, Essays / 0 Kommentare Diesen Artikel jetzt lesen! Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 2 Hefte + 2 Hefte digital 0,00 € danach 97,30 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 7,35 € Versand (D) 2 Hefte digital 0,00 € danach 93,10 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr im Digitalzugang inkl. MwSt., Im Abo Im Digital-Abo Abo testen Digital-Abo testen Sie haben ein Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autorin Helga Dickow Dr. Helga Dickow ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Arnold-Bergstraesser-Institut für kulturwissenschaftliche Forschung in Freiburg. Auch interessant Plus Heft 8/2022 S. 4-5 Nicht nur Eventlocation Von Dana Kim Hansen-Strosche Plus Heft 6/2022 S. 45-46 Eine Replik auf Martin Rhonheimer: Wer hat das Sagen in der Kirche? Von Wolfgang Beinert Plus Heft 6/2022 S. 6 Ein neues Miteinander von Kirche und Wirtschaft Von Hildegard Müller
Helga Dickow Dr. Helga Dickow ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Arnold-Bergstraesser-Institut für kulturwissenschaftliche Forschung in Freiburg.
Plus Heft 6/2022 S. 45-46 Eine Replik auf Martin Rhonheimer: Wer hat das Sagen in der Kirche? Von Wolfgang Beinert