Plädoyer für eine theologische Anthropologie mit dem Gesicht zum Tier: Unsere Mitgeschöpfe Zuerst war das Tier. Darin stimmen die biblischen Schöpfungserzählungen und die evolutionsbiologischen überein. Auch der theologischen Anthropologie sollte es darum gehen, dass der Mensch erst im Blick auf das Tier zum Menschen wird. Von Rainer Hagencord Herder Korrespondenz 6/2010 S. 316-319, Essays / 0 Kommentare Diesen Artikel jetzt lesen! Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 2 Hefte + 2 Hefte digital 0,00 € danach 97,30 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 7,35 € Versand (D) 2 Hefte digital 0,00 € danach 93,10 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr im Digitalzugang inkl. MwSt., Im Abo Im Digital-Abo Abo testen Digital-Abo testen Sie haben ein Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autor Rainer Hagencord Rainer Hagencord (geb. 1961) ist Leiter des Instituts für Theologische Zoologie in Münster. Studium der katholischen Theologie, Biologie und Philosophie in Münster und Fribourg (Schweiz); von 1996 bis 2000 Hochschulpfarrer in Münster, dann Mitarbeit am Institut für Neuro- und Verhaltensbiologie der Universität; Promotion 2004. Von 2007 bis 2010 Geistlicher Rektor im Cusanuswerk.
Rainer Hagencord Rainer Hagencord (geb. 1961) ist Leiter des Instituts für Theologische Zoologie in Münster. Studium der katholischen Theologie, Biologie und Philosophie in Münster und Fribourg (Schweiz); von 1996 bis 2000 Hochschulpfarrer in Münster, dann Mitarbeit am Institut für Neuro- und Verhaltensbiologie der Universität; Promotion 2004. Von 2007 bis 2010 Geistlicher Rektor im Cusanuswerk.