Welches Sozialmodell verfolgt die EU-Kommission für Europa?: Unter Kritik und Verdacht Seit am 1. Dezember 2009 der Vertrag von Lissabon in Kraft getreten ist, besteht die Hoffnung, dass die sozialen Rechte in Europa einen höheren Stellenwert erhalten. Die Vorschläge der Europäischen Kommission haben im Bereich der Sozialpolitik in den letzten Jahren an Profil gewonnen. Offenkundig setzt sie sich jetzt auch mehr mit den Anliegen und Argumenten auch der kirchlichen Wohlfahrtsverbände auseinander. Diese sollten ihre Chancen nutzen. Von Gabriela M. Sierck Herder Korrespondenz 10/2010 S. 514-518, Essays / 0 Kommentare Diesen Artikel jetzt lesen! Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 2 Hefte + 2 Hefte digital 0,00 € danach 108,50 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 7,70 € Versand (D) 2 Hefte digital 0,00 € danach 93,10 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr im Digitalzugang inkl. MwSt., Im Abo Im Digital-Abo Abo testen Digital-Abo testen Sie haben ein Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autorin Gabriela M. Sierck Gabriela M. Sierck, promovierte Juristin, leitete von 1986 bis 1993 das Menschenrechtsreferat der Deutschen Kommission Justitia et Pax und ist seitdem Beamtin in der Verwaltung des Deutschen Bundestages. Nach verschiedenen Verwendungen in der Bundestagsverwaltung, der Europäischen Kommission und im Europäischen Parlament arbeitet sie seit 2007 im Verbindungsbüro des Deutschen Bundestages in Brüssel. Auch interessant Gratis Heft 4/2022 S. 53 Europa: Christliche Renaissance Von Ulrich Ruh Plus Heft 3/2022 S. 8 Roberta Metsola: Präsidentin vom Ende Europas Von Burkhard Jürgens Plus Heft 12/2021 S. 44-45 Georg Cremers Plädoyer für eine befähigungspolitische Reform des Sozialstaats: Reale Freiheit für alle Von Gerhard Kruip
Gabriela M. Sierck Gabriela M. Sierck, promovierte Juristin, leitete von 1986 bis 1993 das Menschenrechtsreferat der Deutschen Kommission Justitia et Pax und ist seitdem Beamtin in der Verwaltung des Deutschen Bundestages. Nach verschiedenen Verwendungen in der Bundestagsverwaltung, der Europäischen Kommission und im Europäischen Parlament arbeitet sie seit 2007 im Verbindungsbüro des Deutschen Bundestages in Brüssel.
Plus Heft 12/2021 S. 44-45 Georg Cremers Plädoyer für eine befähigungspolitische Reform des Sozialstaats: Reale Freiheit für alle Von Gerhard Kruip