Eine Bilanz zur jüngsten Legislaturperiode des Deutschen Bundestags: Bioethik und moderne Demokratie Von der Wiege bis zur Bahre – das war einmal eine Wendung, die die Zeit eines Menschen auf Erden beschrieb. Heute könnte es heißen: vom Gentest der Eltern bis zum designten Sterben durch Patientenverfügung. In der vergangenen 16. Wahlperiode hat der Deutsche Bundestag die menschliche Lebensspanne durch Gesetze geregelt und somit Rechtsklarheit geschaffen. Es bleiben aber ernst zu nehmende offene Fragen. Von Johannes Reiter Herder Korrespondenz 9/2009 S. 456-460, Essays / 0 Kommentare Diesen Artikel jetzt lesen! Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 2 Hefte + 2 Hefte digital 0,00 € danach 108,50 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 7,70 € Versand (D) 2 Hefte digital 0,00 € danach 93,10 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr im Digitalzugang inkl. MwSt., Im Abo Im Digital-Abo Abo testen Digital-Abo testen Sie haben ein Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autor Johannes Reiter Johannes Reiter (geb. 1944) war von 1984 bis 2009 Professor für Moraltheologie an der Katholisch-Theologischen Fakultät der Universität Mainz. Er ist Mitglied der Internationalen Theologenkommission. Zahlreiche Veröffentlichungen zur Bioethik. Auch interessant Plus Heft 4/2022 S. 46-48 Warum die Gesellschaft die Kirche braucht: Katholisch aus Staatsraison Von Stephan Balling Plus Heft 2/2022 S. 28-30 Das Festjahr „1700 Jahre Jüdisches Leben in Deutschland“: Was bleibt? Von Jo Frank Plus Mythos Vatikan S. 38-39 Der Vatikan und die deutschen Katholiken: Da lässt sich was machen Von Oliver Lahl
Johannes Reiter Johannes Reiter (geb. 1944) war von 1984 bis 2009 Professor für Moraltheologie an der Katholisch-Theologischen Fakultät der Universität Mainz. Er ist Mitglied der Internationalen Theologenkommission. Zahlreiche Veröffentlichungen zur Bioethik.
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