Philosophische und jüdische Annäherungen an Paulus: Messianisches Denken und Politische Theologie In den vergangenen 20 Jahren haben sich eine Reihe zeitgenössischer Philosophen aus unterschiedlicher Perspektive Paulus genähert. Diese philosophische Paulusdeutung ist jedoch weder in der deutschsprachigen Theologie noch in der Philosophie vertiefend aufgegriffen worden. Mit einer Tagung im Frankfurter „Haus am Dom“ wurde dazu jetzt ein bemerkenswerter Anfang gemacht. Von René Dausner Herder Korrespondenz 7/2009 S. 371-374, Essays / 0 Kommentare Diesen Artikel jetzt lesen! Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 2 Hefte + 2 Hefte digital 0,00 € danach 95,90 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 7,35 € Versand (D) Im Kombi-Abo Im Digital-Abo Kombi-Abo bestellen Sie sind Print-Abonnent? Digital-Upgrade (nur 0,00 € zusätzlich) Sie haben ein Digital- oder Kombi-Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autor/-in René Dausner René Dausner (geb. 1975) absolvierte nach seiner theologischen Promotion (2006) in Bonn das Referendariat in Baden-Württemberg und unterrichtete dort von 2008 bis 2011 als Gymnasiallehrer. Seit Februar 2011 ist er als wissenschaftlicher Assistent am Lehrstuhl für Fundamentaltheologie der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt tätig. Auch interessant Plus Heft 9/2015 S. 467-469 Zur Frage der Unauflöslichkeit der Ehe: Gibt es wirklich ein „Privilegium“ Paulinum? Von Peter Knauer Plus Heft 9/2008 S. 465-470 Perspektiven der gegenwärtigen exegetischen Diskussion: Parademissionar Paulus Von Martin Ebner
René Dausner René Dausner (geb. 1975) absolvierte nach seiner theologischen Promotion (2006) in Bonn das Referendariat in Baden-Württemberg und unterrichtete dort von 2008 bis 2011 als Gymnasiallehrer. Seit Februar 2011 ist er als wissenschaftlicher Assistent am Lehrstuhl für Fundamentaltheologie der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt tätig.
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