Schnädelbachs Religionskritik als Herausforderung des Christlichen: Unerledigte Trauer Herbert Schnädelbachs Religionskritik spricht allen aus der Seele, die um die Not der Moderne, um ihre Unsicherheiten wissen und sich aber dennoch nicht in die rationalitätsfreie Zone neuer religiöser Begeisterung von frei vagabundierenden spirituellen Sinnsuchern einerseits und den die Tradition Ästhetisierenden andererseits begeben, sondern solidarisch mit der Moderne bleiben wollen. Von Magnus Striet Herder Korrespondenz 7/2009 S. 364-368, Essays / 0 Kommentare Diesen Artikel jetzt lesen! Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 2 Hefte + 2 Hefte digital 0,00 € danach 108,50 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 7,70 € Versand (D) 2 Hefte digital 0,00 € danach 93,10 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr im Digitalzugang inkl. MwSt., Im Abo Im Digital-Abo Abo testen Digital-Abo testen Sie haben ein Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autor Magnus Striet Magnus Striet (geb. 1964) ist seit 2004 Professor für Fundamentaltheologie an der Katholisch-Theologischen Fakultät der Universität Freiburg. Seine Arbeitsschwerpunkte sind: Gotteslehre, Theodizee und Eschatologie, Fragen einer theologischen Anthropologie.
Magnus Striet Magnus Striet (geb. 1964) ist seit 2004 Professor für Fundamentaltheologie an der Katholisch-Theologischen Fakultät der Universität Freiburg. Seine Arbeitsschwerpunkte sind: Gotteslehre, Theodizee und Eschatologie, Fragen einer theologischen Anthropologie.