Johannes Paul II.: Zeichen und Worte im Heiligen Land Auf seiner Reise ins Heilige Land setzte Johannes Paul II. wichtige Akzente vor allem für das christlich-jüdische Verhältnis. Christoph Strack von der Katholischen Nachrichtenagentur zieht für uns eine Bilanz. Von Christoph Strack Herder Korrespondenz 5/2000 S. 224-226, Essays / 0 Kommentare Diesen Artikel jetzt lesen! Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 2 Hefte + 2 Hefte digital 0,00 € danach 95,90 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 7,35 € Versand (D) Im Kombi-Abo Im Digital-Abo Kombi-Abo bestellen Sie sind Print-Abonnent? Digital-Upgrade (nur 0,00 € zusätzlich) Sie haben ein Digital- oder Kombi-Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autor/-in Christoph Strack Christoph Strack (geb. 1961), bislang Chefkorrespondent und Leiter des Hauptstadtbüros der Katholischen Nachrichten-Agentur (KNA), ist Redakteur mit besonderen Aufgaben im Hauptstadtstudio von Deutsche Welle TV und dort unter anderem für die Berichterstattung über die katholische Kirche verantwortlich. Auch interessant Plus Heft 3/2021 S. 8 „Wir sind Partner Gottes“ Von Hartmut Bomhoff Plus Heft 3/2021 S. 20-22 Orthodoxe und liberale jüdische Perspektiven auf Jesus und das Christentum: Romantische Mysterienreligion Von Jehoschua Ahrens Plus Heft 3/2021 S. 16-19 Ein Gespräch mit Maram Stern, dem Vizepräsidenten des Jüdischen Weltkongresses: „Es ist leichter, zu zerstören, als aufzubauen“ Von Benjamin Leven
Christoph Strack Christoph Strack (geb. 1961), bislang Chefkorrespondent und Leiter des Hauptstadtbüros der Katholischen Nachrichten-Agentur (KNA), ist Redakteur mit besonderen Aufgaben im Hauptstadtstudio von Deutsche Welle TV und dort unter anderem für die Berichterstattung über die katholische Kirche verantwortlich.
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