Das neue Abkommen zwischen Europa und den Entwicklungsländern: Auf dem Prüfstand Seit 1975 regelte ein nach der togolesischen Hauptstadt Lomé benanntes Abkommen die Beziehungen zwischen den EU-Mitgliedsstaaten und Entwicklungsländern in Afrika, der Karibik und der Pazifikregion. Jetzt ist ein neues Abkommen unterschriftsreif, das in vielen Punkten einen Kompromiss zwischen den ungleichen Partnern darstellt. Heribert Weiland vom Arnold-Bergstraesser-Institut (Freiburg) beleuchtet die neue Vereinbarung mit ihren Stärken und Schwächen. Von Heribert Weiland Herder Korrespondenz 5/2000 S. 259-263, Essays / 0 Kommentare Diesen Artikel jetzt lesen! Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 2 Hefte + 2 Hefte digital 0,00 € danach 95,90 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 7,35 € Versand (D) Im Kombi-Abo Im Digital-Abo Kombi-Abo bestellen Sie sind Print-Abonnent? Digital-Upgrade (nur 0,00 € zusätzlich) Sie haben ein Digital- oder Kombi-Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autor/-in Heribert Weiland Auch interessant Plus Heft 8/2019 S. 22-26 Zur Situation des Christentums in Europa heute: Zwischen Skylla und Charybdis Von Tomáš Halík Plus Gelobtes Land S. 24-27 Identität, Religion und Integration: Wir sind anders! Wir sind gleich! Von Hans-Joachim Höhn Plus Gelobtes Land S. 20-23 Morgenland und Abendland: Die Geschichte einer Grenze Von Peter Hersche
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