Das neue Abkommen zwischen Europa und den Entwicklungsländern: Auf dem Prüfstand Seit 1975 regelte ein nach der togolesischen Hauptstadt Lomé benanntes Abkommen die Beziehungen zwischen den EU-Mitgliedsstaaten und Entwicklungsländern in Afrika, der Karibik und der Pazifikregion. Jetzt ist ein neues Abkommen unterschriftsreif, das in vielen Punkten einen Kompromiss zwischen den ungleichen Partnern darstellt. Heribert Weiland vom Arnold-Bergstraesser-Institut (Freiburg) beleuchtet die neue Vereinbarung mit ihren Stärken und Schwächen. Von Heribert Weiland Herder Korrespondenz 5/2000 S. 259-263, Essays / 0 Kommentare Diesen Artikel jetzt lesen! Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 2 Hefte + 2 Hefte digital 0,00 € danach 108,50 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 7,70 € Versand (D) 2 Hefte digital 0,00 € danach 93,10 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr im Digitalzugang inkl. MwSt., Im Abo Im Digital-Abo Abo testen Digital-Abo testen Sie haben ein Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autor Heribert Weiland Auch interessant Gratis Heft 4/2022 S. 53 Europa: Christliche Renaissance Von Ulrich Ruh Plus Heft 3/2022 S. 8 Roberta Metsola: Präsidentin vom Ende Europas Von Burkhard Jürgens Plus Heft 8/2019 S. 22-26 Zur Situation des Christentums in Europa heute: Zwischen Skylla und Charybdis Von Tomáš Halík
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