Durch dick und dünn: Über die Bedeutung von Puppen und Kuscheltieren in der kindlichen Entwicklung und im Spiel Eine Kindheit ohne sie wäre unvorstellbar: Puppen und Kuscheltiere. Aus entwicklungspsychologischer Sicht und mit Blick auf das kindliche Spiel stellen sie für Kinder eine bedeutende Rolle in der Identitätsentwicklung dar. Von Ute Langhammer © Jörg Gräfingholt 6/2020, S. 10-13, Wissen & Verstehen / 0 Kommentare Diesen Artikel jetzt lesen! Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 76,80 € für 6 Ausgaben pro Jahr + Digitalzugang inkl.MwSt., zzgl. 9,90 € Versand (D) Im Kombi-Abo Im Digital-Abo Kombi-Abo bestellen Sie sind Print-Abonnent? Digital-Upgrade (nur 2,40 € zusätzlich) Sie haben ein Digital- oder Kombi-Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autor/-in Ute Langhammer Diplom-Sozialpädagogin und Diplom-Schulpädagogin. Sie unterrichtet an einer Fachschule für Sozialpädagogik in Freiburg in den Bereichen Pädagogische Psychologie, Sozialpädagogik und Praxis. Auch interessant Plus 6/2020 S. 50-51 Kinder verstehen Tücher über Tücher: Eine Puppe verhüllen Von Florica Hofmann Plus 6/2020 S. 44-45 Krippe Plaudern, baden, schaukeln: Mit dem Teddy spielen und agieren Von Ute Langhammer Plus 6/2020 S. 24-25 Spielen und Gestalten Bruno ist verletzt: Im Rollenspiel Teddybär und Puppe verarzten Von Heike Heilmann
Ute Langhammer Diplom-Sozialpädagogin und Diplom-Schulpädagogin. Sie unterrichtet an einer Fachschule für Sozialpädagogik in Freiburg in den Bereichen Pädagogische Psychologie, Sozialpädagogik und Praxis.
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