Islam in DeutschlandDer Muezzin bleibt

Muslimische Gemeinden könnten die Corona-Krise als Gelegenheit nutzen, sich weitreichende neue Rechte zu sichern. Das vermutet die Frankfurter Islamforscherin Susanne Schröter in einem Online-Gespräch der Friedrich-Naumann-Stiftung. So haben mehrere deutsche Städte inzwischen Muezzin-Gebetsrufe zugelassen. „Ich glaube nicht, dass das nach Corona aufhört“, so Susanne Schröter. Im Gegensatz zum Läuten von Kirchenglocken etwa sind die freitäglichen Rufe dabei nicht nur eine Aufforderung zum Gebet, sondern auch ein Bekenntnis zur „einzig wahren Religion“.

Anzeige: In der Tiefe der Wüste. Perspektiven für Gottes Volk heute. Von Michael Gerber

Der CiG-Newsletter

Ja, ich möchte den kostenlosen CiG-Newsletter abonnieren und willige in die Verwendung meiner Kontaktdaten zum Zweck des E-Mail-Marketings durch den Verlag Herder ein. Den Newsletter oder die E-Mail-Werbung kann ich jederzeit abbestellen.
Ich bin einverstanden, dass mein personenbezogenes Nutzungsverhalten in Newsletter und E-Mail-Werbung erfasst und ausgewertet wird, um die Inhalte besser auf meine Interessen auszurichten. Über einen Link in Newsletter oder E-Mail kann ich diese Funktion jederzeit ausschalten. Weiterführende Informationen finden Sie in unseren Datenschutzhinweisen.