Der Rechtsstaat: In guter Verfassung? Im alttestamentlichen Buch Jesaja heißt es über Israel, den „Weinberg des Herrn“: „Er hoffte auf Rechtsspruch – doch siehe da: Rechtsbruch.“ Die Klage des Propheten stammt aus vormoderner Zeit, als es Rechtsstaatlichkeit noch nicht gab. Doch hat der kritische Ruf in heutigen Verhältnissen nichts an Aktualität eingebüßt. Von Johannes Röser 8.12.2019 Diesen Artikel jetzt lesen! Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 4 Hefte + 4 Hefte digital 0,00 € danach 59,50 € für 26 Ausgaben pro Halbjahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 22,10 € Versand (D) Im Kombi-Abo Im Digital-Abo Kombi-Abo bestellen Sie sind Print-Abonnent? Digital-Upgrade (nur 2,70 € zusätzlich) Sie haben ein Digital- oder Kombi-Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autor/-in Johannes Röser nach Studium der Theologie in Freiburg und Tübingen Journalist, seit 1981 bei CHRIST IN DER GEGENWART, seit 1995 Chefredakteur. Verfasser und Herausgeber zahlreicher Bücher.
Johannes Röser nach Studium der Theologie in Freiburg und Tübingen Journalist, seit 1981 bei CHRIST IN DER GEGENWART, seit 1995 Chefredakteur. Verfasser und Herausgeber zahlreicher Bücher.