Die Loblieder von Qumran (23): Aus Lehm – doch himmlisch Die Niedrigkeit ist in den Lobliedern stets durch Gottes befreiendes und erhebendes Handeln aufgebrochen. Der Erfahrung der Offenbarung der göttlichen Geheimnisse und der endzeitlichen (eschatologischen) Hoffnung begegnet der Beter mit dem als schmerzlich und ungelöst empfundenen Widerspruch, dass er nur ein Lehmgebilde sei. Die göttliche Zuwendung ist unverdient, was ihre Größe umso mehr hervorhebt. Von Ulrich Dahmen 10.3.2019 Diesen Artikel jetzt lesen! Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 4 Hefte + 4 Hefte digital 0,00 € danach 59,50 € für 26 Ausgaben pro Halbjahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 22,10 € Versand (D) Im Kombi-Abo Im Digital-Abo Kombi-Abo bestellen Sie sind Print-Abonnent? Digital-Upgrade (nur 2,70 € zusätzlich) Sie haben ein Digital- oder Kombi-Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autor/-in Prof. Dr. theol. Ulrich Dahmen Dr. theol., Professor für Alttestamentliche Literatur und Exegese an der Universität Freiburg. Schlagwörter Die Qumran-Rollen Auch interessant Plus 9/2019 S. 107 Die Loblieder von Qumran (22): Im Schmerz geboren Von Ulrich Dahmen Plus 8/2019 S. 87 Die Loblieder von Qumran (21): Das mögliche Unmögliche Von Ulrich Dahmen Plus 7/2019 S. 79 Die Loblieder von Qumran (20): Der Stand der Gnade Von Ulrich Dahmen
Prof. Dr. theol. Ulrich Dahmen Dr. theol., Professor für Alttestamentliche Literatur und Exegese an der Universität Freiburg.