Psychologische Selbsthilfe in Simbabwe: Parkbank statt Psychologencouch Wer „zu viel nachdenkt“, gilt in Simbabwe als schwach und egoistisch. Psychische Erkrankung ist ein Fremdwort in dem afrikanischen Entwicklungsland. Jetzt soll mit diesem Stigma gebrochen werden – mithilfe von Freiwilligen und von Parkbänken. Von Markus Schönherr 14.10.2018 / 0 Kommentare Diesen Artikel jetzt lesen! Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 4 Hefte + 4 Hefte digital 0,00 € danach 66,30 € für 26 Ausgaben pro Halbjahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 23,40 € Versand (D) 4 Hefte digital 0,00 € danach 59,40 € für 26 Ausgaben pro Halbjahr im Digitalzugang inkl. MwSt., Im Abo Im Digital-Abo Abo testen Digital-Abo testen Sie haben ein Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autor Markus Schönherr Afrika-Korrespondent, unter anderem für die Katholische Nachrichten-Agentur, lebt und arbeitet in Kapstadt. Diskussion Kommentieren 0 Kommentare Wir freuen uns über Ihren Kommentar Angemeldet kommentieren Als Gast kommentieren Anmeldung E-Mail * Passwort * Passwort vergessen? Angemeldet bleiben Einloggen Diese Angaben benötigen wir von Ihnen. Ihre E-Mail-Adresse zeigen wir nicht an. Wenn Sie nicht möchten, dass Ihr Name angezeigt wird, wählen Sie bitte zusätzlich einen Anzeigenamen, den wir dann anstelle Ihres Namens veröffentlichen. E-Mail-Adresse * Vorname * Nachname * Anzeigename ** Kommentar * Ja, ich möchte zusätzlich Ihren Newsletter erhalten. Kommentieren
Markus Schönherr Afrika-Korrespondent, unter anderem für die Katholische Nachrichten-Agentur, lebt und arbeitet in Kapstadt.