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Sievernich, Michael

Michael Sievernich

Pastoraltheologe

Foto: Privat

Michael Sievernich

Michael Sievernich S.J., geb. 1945, Dr. theol., Dr. theol. h.c., Lic. phil., Prof. em. für Pastoraltheologie an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz und Honorarprofessor an der Hochschule Sankt Georgen in Frankfurt.

Bücher, Artikel, Lesungen, Meldungen

Christentum in der Neuzeit. Geschichte, Religion, Mission, Mystik
Geschichte, Religion, Mission, Mystik
Michael Sievernich, Klaus Vellguth
Gebundene Ausgabe
80,00 €
Lieferbar in 1-3 Werktagen
Auch erhältlich als eBook (PDF)
Aufbruch in die Urbanität. Theologische Reflexionen kirchlichen Handelns in der Stadt
Theologische Reflexionen kirchlichen Handelns in der Stadt
Knut Wenzel, Michael Sievernich
eBook (PDF)
Band 252
24,99 €
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Die großen Metaphern des Zweiten Vatikanischen Konzils. Ihre Bedeutung für Heute
Ihre Bedeutung für Heute
Mariano Delgado, Michael Sievernich
eBook (EPUB)
19,99 €
Download sofort verfügbar
Auch erhältlich als eBook (PDF)

Beiträge als PDF

Die Bibliothek des Papstes. Aus welchen Quellen schöpft Franziskus?

Die mediale Darstellung des Papstes verdeckt leicht sein spirituelles Profil. Wer seine Wahrnehmung von Franziskus schärfen möchte, muss auf dessen geistige und geistliche Quellen schauen, aus denen er seit Jahrzehnten schöpft. Am besten geht dies mit einem Blick in die „Bibliothek des Papstes“.

Herder Korrespondenz, Heft 5/2016, 30-33

Die Bischofssynode zur Familie

Die Ordentliche Bischofssynode im Oktober 2015 zeigte einen neuen Weg, innerhalb der weltweiten katholischen Kirche in den Dialog zu treten. Michael Sievernich, emeritierter Professor für Pastoraltheologie in Mainz, wurde vom Papst als Experte in die Synode berufen und analysiert die dreiwöchigen Beratungen und das Ergebnis.

Stimmen der Zeit, Heft 2/2016, 87-98

Erst die Ouvertüre. Das Zweite Vatikanum als Konzil der Weltkirche?

Die internationale Zusammensetzung des Zweiten Vatikanums war ein Novum ­gegenüber dem Ersten Vatikanischen Konzil, dessen rund 700 Teilnehmer mehr­heitlich aus den romanischen Ländern Europas stammten. Das Zweite Vatikanum verstärkte die Globalisierung der katholischen Kirche hin zu einer kulturell vielfach verwurzelten Weltkirche und war aber doch nur der Auftakt zur Entstehung eines wirklich globalen Katholizismus.

Herder Korrespondenz, Konzil im Konflikt, 35-39

460 Jahre Menschenrechte

Der Begriff der Menschenrechte taucht zum ersten Mal in einem Traktat von Bartholomé de Las Casas im Jahr 1552 auf. Michael Sievernich, emeritierter Professor für Pastoraltheologie an der Universität Mainz und Honorarprofessor desselben Fachs an der Philosophisch-Theologischen Hochschule St. Georgen in Frankfurt am Main, untersucht die Bedeutung dieses Begriffs im Werk des Dominikaners und vergleicht sie mit den späteren Menschenrechtserklärungen.

Stimmen der Zeit, Heft 12/2012, 816-826

Wenn Egoismus zur Tugend wird. Zum Einfluss der Schriftstellerin AynRand in den USA

Verantwortungslosigkeit und Leichtsinn vor allem im Bankensektor haben in den Augen vieler die weltweite Finanzkrise der letzten Jahre heraufbeschworen. Dabei ist es höchst interessant, auch indirekte Einflüsse aus dem geistigen Hintergrundrauschen zu analysieren: etwa das Werk der amerikanischen Schriftstellerin Ayn Rand (1905 bis 1982). Zwar haben ihre Romane kaum literarische Anerkennung gefunden. Als Kultfigur prägt sie aber bis heute nicht nur die Populärkultur der USA, sondern auch politische Akteure insbesondere in der Wirtschafts- und Finanzpolitik.

Herder Korrespondenz, Heft 10/2012, 515-519

„Pilotprojekt Gottes“. Ein Gespräch über Mission mit dem Pastoraltheologen Michael Sievernich

Seit ein paar Jahren scheint in der deutschen Ortskirche das Gespür für die Mission als wesentliche Aufgabe der Kirche zu wachsen. Über die Gründe dieser Renaissance beziehungsweise einer langen Abstinenz und die Frage, was aus der Missionsgeschichte für heute zu lernen sei, sprachen wir mit dem Mainzer Pastoraltheologen und Missionswissenschaftler Michael Sievernich. Die Fragen stellte Alexander Foitzik.

Herder Korrespondenz, Heft 7/2009, 340-344

Fauxpas in Aparecida? Benedikt XVI. und die Indianer Amerikas

Bei seiner Grundsatzrede vor den im brasilianischen Aparecida versammelten Bischöfen Lateinamerikas sprach Benedikt XVI. unter anderem davon, dass die Verkündigung Jesu und seines Evangeliums zu keiner Zeit eine Entfremdung der präkolumbianischen Kulturen mit sich gebracht habe. Nachdem dieser Satz einen Sturm der Entrüstung ausgelöste hatte, korrigierte der Vatikan rasch.

Herder Korrespondenz, Heft 7/2007, 357-362

Einheit der Sendung. Die weltkirchliche Verantwortung der deutschen Katholiken

Gerade weil der Katholizismus auf allen Erdteilen außer Europa enorm wächst, bleibt dessen weltkirchliche Verantwortung bestehen. Zahlreiche Akteure nehmen in Deutschland diese Herausforderung wahr, von den Werken über die Diözesen bis zu den Orden. Es wird aber nicht genügen, nur Bewährtes fortzuführen. Viel stärker noch müsste man sich hierzulande auch auf der theoretischen Ebene mit Fragen der Weltkirche und ihrer Mission befassen.

Herder Korrespondenz, Was die Kirche bewegt, 59-64

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