Autorinnen und Autoren

Hoffmann, Veronika

Veronika Hoffmann

Systematische Theologin

Foto: Charles Ellena

Veronika Hoffmann

Veronika Hoffmann wurde 1974 geboren und ist seit 2018 Professorin für Dogmatik an der Universität Fribourg. Vorher lehrte sie als Professorin für Systematische Theologie am Seminar für Katholische Theologie der Universität Siegen. Studium der katholischen Theologie in Frankfurt (St. Georgen) und Innsbruck, Promotion 2006 in Münster. Von 2007 bis 2013 war sie Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Lehrstuhl für Dogmatik der Universität Erfurt; Habilitation 2012.

Bücher, Artikel, Lesungen, Meldungen

Theologie. Warum das Fach Zukunft hat
Warum das Fach Zukunft hat
Redaktion Herder Korrespondenz, Hubert Wolf, Georg Essen, Annette Schavan, Heinrich Bedford-Strohm, Nikita Katsuba, Gunda Werner, Miriam Zimmer, Jan-Heiner Tück, Kurt Koch, Christoph Markschies, Joachim Negel, Annika Schmitz, Egbert Ballhorn, Konrad Huber, Hubertus Lutterbach, Margit Wasmaier-Sailer, Veronika Hoffmann, Daniel Bogner, Katharina Klöcker, Stefan Kopp, Konstantin Lindner, Regina Polak, Bernhard Sven Anuth, Anja Middelbeck-Varwick, Amir Dziri, Daniel Krochmalnik, Jürgen Wertheimer, Hilde Naurath
Broschur
16,50 €
Lieferbar in 1-3 Werktagen
Auch erhältlich als eBook (PDF)
Christus - die Gabe. Zugänge zur Eucharistie
Zugänge zur Eucharistie
Veronika Hoffmann
Gebundene Ausgabe
19,99 €
Lieferbar in 3-5 Werktagen
Auch erhältlich als eBook (PDF)
Skizzen zu einer Theologie der Gabe. Rechtfertigung - Opfer - Eucharistie - Gottes- und Nächstenliebe
Rechtfertigung - Opfer - Eucharistie - Gottes- und Nächstenliebe
Veronika Hoffmann
Kartonierte Ausgabe
45,00 €
Lieferbar in 3-5 Werktagen
Auch erhältlich als eBook (PDF)

Beiträge als PDF

Dogmatik für die Zukunft. Neue Herausforderungen für ein altes Fach

Die Dogmatik verhandelt einen klassischen Kanon von Traktaten, der dem Fach traditionell zu eigen ist. Doch gegenwärtige Umbrüche zeigen: Die Dogmatik muss sich wandeln und mit neuen Denkformen auseinandersetzen, wenn sie auch in Zukunft im Fächerkanon der Theologie eine notwendige Rolle spielen will.

Herder Korrespondenz, Theologie, 39-40

Denken und anbeten. Paulus rühmt Gottes Unergründlichkeit (Röm 11,33–36)

Nichtwissen einzugestehen, ist nicht das Ende – wenn es nicht Kapitulation bedeutet, sondern unser Streben befeuert.

CHRIST IN DER GEGENWART, 35/2023, 1

Geschenkte Geschenke. Die Gaben im Gottesdienst

Wie unsere Beziehung zu Gott zum Ausdruck kommt. Von Veronika Hoffmann

CHRIST IN DER GEGENWART, 32/2022, 1

Wenn Scheunen brennen. Jesu Warnung vor der Habgier (Lk 12,13–21)

Besitzen und dabei die Not der Armen nicht übersehen. Von Veronika Hoffmann

CHRIST IN DER GEGENWART, 31/2022, 1

Gott wirklich denken. Überlegungen zur Seinsweise Gottes

Wie sprechen und denken wir von Gott? Diese Frage gilt es immer wieder neu zu stellen – und zu beantworten. Dabei genügt es nicht, die Frage nach Gott nur mit „ja“ oder „nein“ zu beantworten. Man muss auch sagen, wie dieser Gott existiert.

Herder Korrespondenz, Heft 1/2022, 30-32

Merkwürdige Schweigegebote. Wundererzählungen

Wie seltsam: Wir sind aufgefordert, das Evangelium zu verkünden – aber mehrfach begegnet uns das Gebot Jesu, über ihn gerade zu schweigen.

CHRIST IN DER GEGENWART, 37/2021, 1-2

Alles gut? Biblische Wundererzählungen

Jesus heilt, und die Welt ist eine andere. Wie wir das Licht der Wundergeschichten auch in unserem Alltag zum Leuchten bringen.

CHRIST IN DER GEGENWART, 36/2021, 1-2

Die Innenseite. Biblische Reinheitsgebote

Wer Riten gegen Ethik und Gewissen ausspielt, hat Jesu Wort vom Händewaschen höchstens halb verstanden.

CHRIST IN DER GEGENWART, 35/2021, 1-2

Unerhörte Gebete. Zum Streit um das Bittgebet

Theologische Klärungsversuche, ob, wie und warum Gott Gebete erhört oder nicht erhört, gibt es in Hülle und Fülle. Warum es sich auch jenseits davon lohnt, einen Blick darauf zu werfen, dass unser Bittgebet angesichts seiner miserablen „Erfolgsrate“ nicht nur Naivität, gedankenlose Routine oder Realitätsverweigerung ist.

Herder Korrespondenz, Heft 7/2021, 42-44

Selbstvergessen frei. Was meint Jesus mit Selbstverleugnung?

Es klingt verstörend, wenn Jesus von Selbstverleugnung und Kreuz spricht. Wie lässt sich das rechte Verhältnis von Nächstenliebe und Selbstsorge finden?

CHRIST IN DER GEGENWART, 35/2020, 377-378

Religion ist gefährlich

Wer sagt, er sei „nur Gottes Werkzeug“, kann damit seine Bescheidenheit ausdrücken. Er kann aber auch Machtmissbrauch verschleiern.

CHRIST IN DER GEGENWART, 34/2020, 369-370

Ein großer Glaube. Die Geschichte der Kanaanäerin

Sie stört die Jünger, bedrängt Jesus – und schafft es schließlich, seine Meinung zu ändern. Warum die Geschichte der Kanaanäerin bis heute irritiert.

CHRIST IN DER GEGENWART, 33/2020, 361-362

Not oder Segen. Dem Glaubenszweifel theologisch auf der Spur

Der Glaube ist heute keine unhinterfragte Selbstverständlichkeit mehr, sondern nur noch im Modus permanenten Angefragtseins möglich. Dennoch bleibt der Zweifel neben den großen Themen der rationalen Glaubensverantwortung und der Auseinandersetzung mit dem Atheismus in aktuellen theologischen Debatten bisher ein eher randständiges Thema. Aber es lässt sich eine zunehmende Vielfalt von Positionen erkennen.

Herder Korrespondenz, Heft 2/2015, 96-100

Ambivalenz des Gebens. Das Phänomen der Gabe aus philosophischer und theologischer Perspektive

Die Phänomene Geben und Empfangen, Schenken, Tauschen und Spenden rücken zunehmend in das Blickfeld philosophischer und sozialwissenschaftlicher Debatten. Die Affinität der Theologie zu diesen Fragestellungen bedeutet, dass sie ein hohes Maß an eigenem Sachverstand in den interdisziplinären Diskurs einbringen könnte.

Herder Korrespondenz, Heft 6/2009, 304-308

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