Das Phänomen der Gabe aus philosophischer und theologischer Perspektive: Ambivalenz des Gebens Die Phänomene Geben und Empfangen, Schenken, Tauschen und Spenden rücken zunehmend in das Blickfeld philosophischer und sozialwissenschaftlicher Debatten. Die Affinität der Theologie zu diesen Fragestellungen bedeutet, dass sie ein hohes Maß an eigenem Sachverstand in den interdisziplinären Diskurs einbringen könnte. Von Veronika Hoffmann Herder Korrespondenz 6/2009 S. 304-308, Essays / 0 Kommentare Diesen Artikel jetzt lesen! Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 2 Hefte + 2 Hefte digital 0,00 € danach 108,50 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 7,70 € Versand (D) 2 Hefte digital 0,00 € danach 93,10 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr im Digitalzugang inkl. MwSt., Im Abo Im Digital-Abo Abo testen Digital-Abo testen Sie haben ein Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autorin Veronika Hoffmann Veronika Hoffmann wurde 1974 geboren und ist seit 2018 Professorin für Dogmatik an der Universität Fribourg. Vorher lehrte sie als Professorin für Systematische Theologie am Seminar für Katholische Theologie der Universität Siegen. Studium der katholischen Theologie in Frankfurt (St. Georgen) und Innsbruck, Promotion 2006 in Münster. Von 2007 bis 2013 war sie Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Lehrstuhl für Dogmatik der Universität Erfurt; Habilitation 2012. Auch interessant Volksentscheid zur Klimaneutralität: Ungerechte Apokalypse Von Wenzel Widenka Plus Heft 9/2022 S. 31-33 Die Energiekrise aus sozialethischer Perspektive: Kalter Winter Von Gerhard Kruip Plus Heft 8/2021 S. 49-50 Die jüngeren päpstlichen Sozialenzykliken: Der blinde Fleck Von Manfred Spieker
Veronika Hoffmann Veronika Hoffmann wurde 1974 geboren und ist seit 2018 Professorin für Dogmatik an der Universität Fribourg. Vorher lehrte sie als Professorin für Systematische Theologie am Seminar für Katholische Theologie der Universität Siegen. Studium der katholischen Theologie in Frankfurt (St. Georgen) und Innsbruck, Promotion 2006 in Münster. Von 2007 bis 2013 war sie Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Lehrstuhl für Dogmatik der Universität Erfurt; Habilitation 2012.
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