Israels Parteienlandschaft: Rechts und auch noch radikal Zum fünften Mal in drei Jahren wurde in Israel am 1. November gewählt. Gewonnen haben die rechten Parteien um Benjamin Netanjahu: Seine Mehrheit ist nun stabil. Zwei Drittel des Parlaments stehen rechts. Die Parteien radikalisieren sich zunehmend. Von Moshe Zimmermann © Pixabay Herder Korrespondenz 12/2022 S. 13-15, Essays / 0 Kommentare Diesen Artikel jetzt lesen! Im Einzelkauf Sie erhalten diesen Artikel als PDF-Datei. Download sofort verfügbar 3,90 € inkl. MwSt PDF bestellen Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 2 Hefte + 2 Hefte digital 0,00 € danach 108,50 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 7,70 € Versand (D) 2 Hefte digital 0,00 € danach 93,10 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr im Digitalzugang inkl. MwSt., Im Abo Im Digital-Abo Abo testen Digital-Abo testen Sie haben ein Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autor Moshe Zimmermann Moshe Zimmermann, geboren 1943 als Sohn jüdischer Immigranten aus Deutschland in Jerusalem, promovierte an der Hebräischen Universität Jerusalem und war dort von 1982 bis 2012 Professor für Neuere Geschichte. Er leitete das Jerusalemer Koebner-Institut für deutsche Geschichte und war als Gastprofessor an mehreren deutschen Universitäten tätig. Auch interessant Erste palästinensische Pfarrerin für Lutheraner im Heiligen Land: Gleichberechtigung dank Kirchenrecht Von Hilde Naurath Der Nahostkonflikt und die Zwei-Staaten-Lösung: Ende der Illusionen Von Wenzel Widenka Plus Heft 10/2022 S. 56 „Konflikt- und Friedenspotenzial“ Von Hilde Naurath, Susanne Wasum-Rainer
Moshe Zimmermann Moshe Zimmermann, geboren 1943 als Sohn jüdischer Immigranten aus Deutschland in Jerusalem, promovierte an der Hebräischen Universität Jerusalem und war dort von 1982 bis 2012 Professor für Neuere Geschichte. Er leitete das Jerusalemer Koebner-Institut für deutsche Geschichte und war als Gastprofessor an mehreren deutschen Universitäten tätig.
Erste palästinensische Pfarrerin für Lutheraner im Heiligen Land: Gleichberechtigung dank Kirchenrecht Von Hilde Naurath