Mehr als Putins Ideologieabteilung?: Kirche der Angst Die Führungsschicht der Russischen Orthodoxen Kirche erteilt dem Regime den Segen für seine autoritäre Herrschaft. Man braucht nicht zu hoffen, dass ihre Vertreter mäßigend auf Wladimir Putin einwirken: Die Kirche ist seit Jahrzehnten fester Bestandteil des militärischen Systems. Doch es gibt auch in der russischen Kirche Stimmen, die widersprechen. Sie müssten im ökumenischen Dialog gehört werden. Von Regina Elsner © Pixabay Herder Korrespondenz 12/2022 S. 28-31, Essays, Lesedauer: ca. 9 Minuten Diesen Artikel jetzt lesen! Im Einzelkauf Sie erhalten diesen Artikel als PDF-Datei. Download sofort verfügbar 3,90 € inkl. MwSt PDF bestellen Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 2 Hefte + 2 Hefte digital 0,00 € danach 111,30 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 7,70 € Versand (D) 2 Hefte digital 0,00 € danach 95,90 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr im Digitalzugang inkl. MwSt., Im Abo Im Digital-Abo Abo testen Digital-Abo testen Sie haben ein Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autorin Regina Elsner Regina Elsner wurde 1979 geboren und ist seit 2024 Professorin für Ostkirchenkunde und Ökumenik an der Universität Münster. Sie studierte in Münster katholische Theologie und war langjährige Mitarbeiterin am Ökumenischen Institut der Katholisch-Theologischen Fakultät. Von 2005 bis 2010 arbeitete sie als Projektkoordinatorin für die Caritas Russland in St. Petersburg. 2018 erschien ihre Dissertation zur Auseinandersetzung der russischen Orthodoxie mit der Moderne. Von 2017 bis 2023 war sie wissenschaftliche Mitarbeiterin am Zentrum für Osteuropa- und internationale Studien (ZOiS) in Berlin. Auch interessant Plus Heft 7/2022 S. 6 Ökumenische Zeitenwende Von Gerhard Feige Plus Heft 10/2022 S. 45-46 Metropolit Hilarion und die russische Emigration: Kein Exil Von Stefan Kube Eine Dokumentation: Metropolit Hilarion im Exil Von Barbara Hallensleben
Regina Elsner Regina Elsner wurde 1979 geboren und ist seit 2024 Professorin für Ostkirchenkunde und Ökumenik an der Universität Münster. Sie studierte in Münster katholische Theologie und war langjährige Mitarbeiterin am Ökumenischen Institut der Katholisch-Theologischen Fakultät. Von 2005 bis 2010 arbeitete sie als Projektkoordinatorin für die Caritas Russland in St. Petersburg. 2018 erschien ihre Dissertation zur Auseinandersetzung der russischen Orthodoxie mit der Moderne. Von 2017 bis 2023 war sie wissenschaftliche Mitarbeiterin am Zentrum für Osteuropa- und internationale Studien (ZOiS) in Berlin.
Plus Heft 10/2022 S. 45-46 Metropolit Hilarion und die russische Emigration: Kein Exil Von Stefan Kube