Chinas Religionen und die Sinisierung: Zwischen Domestizierung und Inkulturation Die „Sinisierung“ der Religionen in China – also ihre „Chinesisch-Werdung“ oder „Chinesisch-Machung“ – ist seit 2015 eine Kernforderung der staatlichen Religionspolitik unter Xi Jinping. Wie kam es dazu und was will die Kommunistische Partei Chinas damit erreichen? Was bedeutet sie für die Religionsgemeinschaften des Landes? Und wie steht es um die Chinesisch-Werdung der katholischen Kirche? Von Katharina Wenzel-Teuber © Nuno Alberto/Unsplash Herder Korrespondenz 6/2023 S. 45-47, Essays / 0 Kommentare Diesen Artikel jetzt lesen! Im Einzelkauf Sie erhalten diesen Artikel als PDF-Datei. Download sofort verfügbar 3,90 € inkl. MwSt PDF bestellen Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 2 Hefte + 2 Hefte digital 0,00 € danach 108,50 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 7,70 € Versand (D) 2 Hefte digital 0,00 € danach 93,10 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr im Digitalzugang inkl. MwSt., Im Abo Im Digital-Abo Abo testen Digital-Abo testen Sie haben ein Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autorin Katharina Wenzel-Teuber Katharina Wenzel-Teuber ist Sinologin und Chefredakteurin der vom China-Zentrum in Sankt Augustin herausgegebenen Zeitschrift „China heute“. Auch interessant Digitale Überwachung in Gottesdiensten: China is watching you Von Isabel Barragán Plus Heft 9/2021 S. 31-33 China und die USA könnten auf einen neuen Kalten Krieg zusteuern: Gefährliches Kräftemessen Von Hans-Ulrich Seidt Plus Heft 6/2021 S. 27-29 Zur Lage der Kirche in China nach der Corona-Krise: Frösche im Kochtopf Von Katharina Wenzel-Teuber
Katharina Wenzel-Teuber Katharina Wenzel-Teuber ist Sinologin und Chefredakteurin der vom China-Zentrum in Sankt Augustin herausgegebenen Zeitschrift „China heute“.
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