Die Achtundsechziger und die Oktoberrevolution: Verharmlosung und Verdrängung Das doppelte Jubiläum in diesem Jahr wird falsch begangen. 50 Jahre „1968“ und 100 Jahre Oktoberrevolution müssen zu einer grundlegenden Debatte über die Verbrechen des Kommunismus führen, über die Schuld der größten Christenverfolgung des 20. Jahrhunderts und die Ignoranz mancher Meinungsführer im Westen. Von Joachim Jauer © KNA Herder Korrespondenz 10/2018 S. 37-39, Essays / 0 Kommentare Diesen Artikel jetzt lesen! Im Einzelkauf Sie erhalten diesen Artikel als PDF-Datei. Download sofort verfügbar 3,90 € inkl. MwSt PDF bestellen Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 2 Hefte + 2 Hefte digital 0,00 € danach 95,90 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 7,35 € Versand (D) Im Kombi-Abo Im Digital-Abo Kombi-Abo bestellen Sie sind Print-Abonnent? Digital-Upgrade (nur 0,00 € zusätzlich) Sie haben ein Digital- oder Kombi-Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autor/-in Joachim Jauer Joachim Jauer wurde 1940 geboren und ist Autor und Fernsehjournalist. Bekannt wurde er vor allem durch die ZDF-Sendung „Kennzeichen D", dessen Leiter er lange war. Nach dem Studium war Jauer zunächst Redakteur beim RIAS in Berlin. 1965 wechselte er zum ZDF. 2002 wurde er als Leiter des ZDF-Hauptstadtstudios verabschiedet. Jauer war von 1978 bis 1982 Leiter des ZDF-Studios in der DDR und lebte auch in Ostberlin. Wie kaum ein anderer hat er als Journalist die Entwicklungen in der DDR und Osteuropa und auch die Situation der Kirchen in den Achtzigerjahren und dann in der Zeit des Umbruchs beobachtet. Seine Erfahrungen hat er unter anderem festgehalten in dem Buch: Urbi et Gorbi. Christen als Wegbereiter der Wende, Freiburg 2009. Auch interessant Plus Mythos Vatikan S. 38-39 Der Vatikan und die deutschen Katholiken: Da lässt sich was machen Von Oliver Lahl Plus Heft 8/2019 S. 30-32 Der 37. Deutsche Evangelische Kirchentag in Dortmund: Glück auf und Halleluja Von Stefan Orth Plus Gelobtes Land S. 31-33 Die alten Volksparteien und die Neue Rechte: Warnende Beispiele Von Timo Lochocki
Joachim Jauer Joachim Jauer wurde 1940 geboren und ist Autor und Fernsehjournalist. Bekannt wurde er vor allem durch die ZDF-Sendung „Kennzeichen D", dessen Leiter er lange war. Nach dem Studium war Jauer zunächst Redakteur beim RIAS in Berlin. 1965 wechselte er zum ZDF. 2002 wurde er als Leiter des ZDF-Hauptstadtstudios verabschiedet. Jauer war von 1978 bis 1982 Leiter des ZDF-Studios in der DDR und lebte auch in Ostberlin. Wie kaum ein anderer hat er als Journalist die Entwicklungen in der DDR und Osteuropa und auch die Situation der Kirchen in den Achtzigerjahren und dann in der Zeit des Umbruchs beobachtet. Seine Erfahrungen hat er unter anderem festgehalten in dem Buch: Urbi et Gorbi. Christen als Wegbereiter der Wende, Freiburg 2009.
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