Zur Zukunft der Christen im Nahen und Mittleren Osten: Ende der religiösen Pluralität? Im Nahen Osten vollzieht sich derzeit ein dramatischer Wandel. Welche Auswirkungen haben die Veränderungen auf die unterschiedlichen gesellschaftlichen Gruppen in den verschiedenen Staaten? Was bedeuten sie für die religiöse und die kulturelle Pluralität, die am Ende des 20. Jahrhunderts noch für die Region als kennzeichnend angesehen wurden? Welche Rolle können nicht-islamische Minderheiten in der Zukunft noch spielen, allen voran die Christen, die nach den Muslimen mit Abstand die größte religiöse Gruppe im Nahen und Mittleren Osten bilden? Von Matthias Vogt Reibungsfrei und friedlich war das Miteinander der unterschiedlichen religiösen Gruppen im Nahen Osten bei weitem nicht immer. Sollte man gar besser von einem Nebeneinander, statt einem Miteinander sprechen?© KNA-Bild Herder Korrespondenz 1/2016 S. 13-16, Blickpunkt / 0 Kommentare Diesen Artikel jetzt lesen! Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 2 Hefte + 2 Hefte digital 0,00 € danach 108,50 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 7,70 € Versand (D) 2 Hefte digital 0,00 € danach 93,10 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr im Digitalzugang inkl. MwSt., Im Abo Im Digital-Abo Abo testen Digital-Abo testen Sie haben ein Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autor Matthias Vogt Matthias Vogt, geboren 1975, ist seit 2020 Generalsekretär des Deutschen Vereins vom Heiligen Lande (DVHL) mit Sitz in Köln. Als langjähriger Referent für den Nahen Osten und Nordafrika bei Missio in Aachen beschäftigte er sich mit der Situation der Christen und der Entwicklung der Kirchen in der Region. Als Überblickswerk erschien von ihm: „Christen im Nahen Osten: Zwischen Martyrium und Exodus“ (Darmstadt 2019). Auch interessant Plus Heft 5/2021 S. 9-10 Ökumene: Orientalische Christen zu wenig im Blick Von Stefan Orth Plus Heft 8/2018 S. 33-35 Christen im Irak nach dem Terror des IS: Gehen oder bleiben? Von Matthias Kopp Plus Heft 5/2018 S. 36-39 Vom Recht, die Religion zu wechseln: Eine Frage der Freiheit Von Hans Maier Themenpaket: Grundrecht Religionsfreiheit
Matthias Vogt Matthias Vogt, geboren 1975, ist seit 2020 Generalsekretär des Deutschen Vereins vom Heiligen Lande (DVHL) mit Sitz in Köln. Als langjähriger Referent für den Nahen Osten und Nordafrika bei Missio in Aachen beschäftigte er sich mit der Situation der Christen und der Entwicklung der Kirchen in der Region. Als Überblickswerk erschien von ihm: „Christen im Nahen Osten: Zwischen Martyrium und Exodus“ (Darmstadt 2019).
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