Eine Herausforderung für die Gesellschaft: Ethik der Demenz Demenz ist eine Herausforderung für die gesamte Gesellschaft. Eine öffentliche Auseinandersetzung mit dem Thema Alzheimer-Demenz wird allerdings erst dann stattfinden können, wenn die Dämonisierung der Krankheit überwunden wird. Auch muss man die Medizin von der ihr übertragenen alleinigen Verantwortung entlasten. Von Verena Wetzstein Herder Korrespondenz 8/2014 S. 407-411, Essays / 0 Kommentare Diesen Artikel jetzt lesen! Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 2 Hefte + 2 Hefte digital 0,00 € danach 108,50 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 7,70 € Versand (D) 2 Hefte digital 0,00 € danach 93,10 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr im Digitalzugang inkl. MwSt., Im Abo Im Digital-Abo Abo testen Digital-Abo testen Sie haben ein Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autorin Verena Wetzstein Dr. Verena Wetzstein (geb. 1970) ist Studienleiterin für den Bereich Ethik der Katholischen Akademie Freiburg und Redakteurin der Zeitschrift für medizinische Ethik. Seit 2008 ist sie Mitglied im Trägerübergreifenden Ethikrat des Bistums Trier. Auch interessant Plus Heft 12/2011 S. 622-626 Eine Tagung zur Zukunft christlicher Sozialethik: Unabgeschlossene Perspektive Von Sebastian Zink Plus Heft 10/2011 S. 495-497 Europa: Religion im öffentlichen Raum Von Ulrich Ruh Plus Heft 6/2009 S. 304-308 Das Phänomen der Gabe aus philosophischer und theologischer Perspektive: Ambivalenz des Gebens Von Veronika Hoffmann
Verena Wetzstein Dr. Verena Wetzstein (geb. 1970) ist Studienleiterin für den Bereich Ethik der Katholischen Akademie Freiburg und Redakteurin der Zeitschrift für medizinische Ethik. Seit 2008 ist sie Mitglied im Trägerübergreifenden Ethikrat des Bistums Trier.
Plus Heft 12/2011 S. 622-626 Eine Tagung zur Zukunft christlicher Sozialethik: Unabgeschlossene Perspektive Von Sebastian Zink
Plus Heft 6/2009 S. 304-308 Das Phänomen der Gabe aus philosophischer und theologischer Perspektive: Ambivalenz des Gebens Von Veronika Hoffmann