Der Bluttest auf Trisomie 21 und die Pränataldiagnostik: Einfach, aber gefährlich Der seit einem Jahr zur Verfügung stehende Bluttest auf Trisomie 21 verschärft die Problematik, die der Pränataldiagnostik innewohnt. Für Schwangere steigt der gesellschaftliche Druck, nur ein umfassend getestetes Kind zur Welt zu bringen. In dieser Situation kommt den Ärzten und der medizinischen Beratung eine zentrale Bedeutung zu. Von Giovanni Maio Herder Korrespondenz 7/2013 S. 358-362, Essays / 0 Kommentare Diesen Artikel jetzt lesen! Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 2 Hefte + 2 Hefte digital 0,00 € danach 95,90 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 7,35 € Versand (D) Im Kombi-Abo Im Digital-Abo Kombi-Abo bestellen Sie sind Print-Abonnent? Digital-Upgrade (nur 0,00 € zusätzlich) Sie haben ein Digital- oder Kombi-Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autor/-in Prof. Giovanni Maio Prof. Dr. med. Giovanni Maio, M.A. (phil.) (geb. 1964) studierte Medizin und Philosophie an den Universitäten Freiburg, Straßburg und Hagen. Nach seiner Promotion zum Dr. med in Freiburg absolvierte er eine Facharztausbildung für Innere Medizin. Im Jahr 2000 habilitierte er sich an der Universität zu Lübeck für Ethik und Geschichte der Medizin. 2002 wurde er in die Zentrale Ethikkommission für Stammzellenforschung berufen. Seit 2005 ist er Professor für Bioethik und Medizinethik an der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg und leitet das dortige interdisziplinäre Ethikzentrum. Auch interessant Plus Heft 2/2020 S. 7 Wem gehört der Mensch? Von Volker Resing Plus Heft 11/2019 S. 6 Nächstenliebe nicht zur Pflicht machen Von Stefan Ruppert Plus Heft 11/2019 S. 28-32 Warum wir über die Herstellung von Tier-Mensch-Mischwesen nachdenken müssen: Chimären sind kein Schreckgespenst Von Jochen Sautermeister
Prof. Giovanni Maio Prof. Dr. med. Giovanni Maio, M.A. (phil.) (geb. 1964) studierte Medizin und Philosophie an den Universitäten Freiburg, Straßburg und Hagen. Nach seiner Promotion zum Dr. med in Freiburg absolvierte er eine Facharztausbildung für Innere Medizin. Im Jahr 2000 habilitierte er sich an der Universität zu Lübeck für Ethik und Geschichte der Medizin. 2002 wurde er in die Zentrale Ethikkommission für Stammzellenforschung berufen. Seit 2005 ist er Professor für Bioethik und Medizinethik an der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg und leitet das dortige interdisziplinäre Ethikzentrum.
Plus Heft 11/2019 S. 28-32 Warum wir über die Herstellung von Tier-Mensch-Mischwesen nachdenken müssen: Chimären sind kein Schreckgespenst Von Jochen Sautermeister