Theologische Stimmen in einer demokratischen Gesellschaft: Produktiver Dialog Auch gläubige Bürger können sich mit ihren Bekenntnissen in die demokratische Willensbildung einer offenen Gesellschaft einbringen. Dabei sollen Christen an der Pro-Existenz Jesu Maß nehmen, der Göttliches und Menschliches verbindet. Sie leisten so einen wesentlichen Beitrag für das Gemeinwohl im Sinn der Humanisierung und Demokratisierung der Gesellschaft. Von Otmar H. Meuffels Herder Korrespondenz 7/2013 S. 367-372, Essays / 0 Kommentare Diesen Artikel jetzt lesen! Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 2 Hefte + 2 Hefte digital 0,00 € danach 108,50 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 7,70 € Versand (D) 2 Hefte digital 0,00 € danach 93,10 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr im Digitalzugang inkl. MwSt., Im Abo Im Digital-Abo Abo testen Digital-Abo testen Sie haben ein Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autor Otmar H. Meuffels Otmar Meuffels (geb. 1957) ist seit 1997 Professor für Dogmatik an der Katholisch-Theologischen Fakultät der Universität Würzburg. Promotion 1991 mit einer Arbeit über Hans Urs von Balthasar, Habilitation 1994 über kommunikative Sakramententheologie. Auch interessant Gratis Gottlos? S. 46-49 Die unkomfortable Lage der Kirchenkritik: Zwischen den Fronten Von Daniel Bogner Plus Heft 6/2012 S. 271-273 Leitartikel: Ist Gott notwendig? Von Ulrich Ruh Plus Heft 3/2012 S. 141-146 Zur religiösen Wissenskrise in einer nachchristlichen Gesellschaft: Sie wissen nicht, was sie glauben Von Elisabeth Hurth
Otmar H. Meuffels Otmar Meuffels (geb. 1957) ist seit 1997 Professor für Dogmatik an der Katholisch-Theologischen Fakultät der Universität Würzburg. Promotion 1991 mit einer Arbeit über Hans Urs von Balthasar, Habilitation 1994 über kommunikative Sakramententheologie.
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