Ein Film über Glaube, Macht und Wirklichkeit in Ostdeutschland„Einer trage des anderen Last“

Auch Filme können „Erinnerungsorte“ sein. Das zeigte sich jetzt, als der 1988 erstmals gezeigte Film „Einer trage des anderen Last“ seine Wiederaufführung erlebte. In der Spätzeit der DDR thematisierte der Film die Begegnung von Christen und Atheisten in einer für damalige Verhältnisse offenen und anregenden Weise. Bald danach brach das ostdeutsche Unrechtsregime zusammen, hinterließ aber eine bis heute konfessionslose Bevölkerungsmehrheit.

Anzeige: Ich bin, wie Gott mich schuf von Sabine Estner und Claudia Heuermann

Diesen Artikel jetzt lesen!

Registrierte Nutzer/-innen können diesen Artikel kostenlos lesen.

Jetzt registrieren

Sie haben bereits ein Konto? Anmelden