40 Jahre „Aktionskreis Halle“ im Spannungsfeld von Kirche und Staat in der DDR: Den Löwen gekitzelt Vor 40 Jahren haben Katholiken in der DDR den „Aktionskreis Halle“ gegründet, der die Impulse des Zweiten Vatikanischen Konzils gesellschaftlich umsetzen wollte. Von der Kirchenleitung nicht anerkannt, wurde er vom Ministerium für Staatssicherheit observiert. Er ist ein Beispiel für den Beitrag der Katholiken zur Wende vor 20 Jahren. Von Joachim Garstecki Herder Korrespondenz 4/2010 S. 198-202, Essays / 0 Kommentare Diesen Artikel jetzt lesen! Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 2 Hefte + 2 Hefte digital 0,00 € danach 108,50 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 7,70 € Versand (D) 2 Hefte digital 0,00 € danach 93,10 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr im Digitalzugang inkl. MwSt., Im Abo Im Digital-Abo Abo testen Digital-Abo testen Sie haben ein Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autor Joachim Garstecki Joachim Garstecki (geb. 1942), Dipl.-Theol., von 1971 bis 1990 Studienreferent für Friedensfragen beim Bund der Evangelischen Kirchen in der DDR, von 1972 bis 1985 Mitglied im Sprecherkreis des Aktionskreises Halle (AKH), von 1991 bis 2000 Generalsekretär der deutschen Sektion von Pax Christi, von 2001 bis 2007 Studienleiter der Stiftung Adam von Trott. Zahlreiche Veröffentlichungen zu friedensethischen und -politischen Fragen, u.a. Zeitansage Umkehr. Dokumentation eines Aufbruchs (Stuttgart 1990); als Herausgeber: Die Ökumene und der Widerstand gegen Diktaturen (Stuttgart 2007). Auch interessant Plus Heft 10/2022 S. 13-16 Das Zweite Vatikanische Konzil in weltkirchlicher Perspektive: Das Gesicht des Südens Von Margit Eckholt Plus Heft 10/2022 S. 17-19 Das Zweite Vatikanum und seine Auslegung: Das überforderte Konzil Von Michael Seewald Gratis Heft 12/2021 S. 51 Reale Umsetzung Von Peter Hünermann
Joachim Garstecki Joachim Garstecki (geb. 1942), Dipl.-Theol., von 1971 bis 1990 Studienreferent für Friedensfragen beim Bund der Evangelischen Kirchen in der DDR, von 1972 bis 1985 Mitglied im Sprecherkreis des Aktionskreises Halle (AKH), von 1991 bis 2000 Generalsekretär der deutschen Sektion von Pax Christi, von 2001 bis 2007 Studienleiter der Stiftung Adam von Trott. Zahlreiche Veröffentlichungen zu friedensethischen und -politischen Fragen, u.a. Zeitansage Umkehr. Dokumentation eines Aufbruchs (Stuttgart 1990); als Herausgeber: Die Ökumene und der Widerstand gegen Diktaturen (Stuttgart 2007).
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